„The Biggest Loser“-Finalistin lässt sich fast vier Kilo Haut entfernen
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„The Biggest Loser“-Kandidatin Sonja König vor und nach ihrem Bodylift.
© Quelle: privat/NP
Lehrte. Fast 60 Kilo nahm Sonja König in der Sat.1-Sendung „The Biggest Loser“ ab. Bei ihrer Teilnahme 2020/21 reduzierte sie ihr Gewicht von 126 auf 69 Kilo. Das reichte im Finale für den zweiten Platz.
Und auch nach der Show arbeitete die 47-Jährige aus Lehrte bei Hannover weiter an ihrem Körper. Eines störte die Tätowiererin noch besonders nach dem hohen Gewichtsverlust in so kurzer Zeit: ihre überschüssige Haut. „Ich wusste schon vor der Gewichtsabnahme, dass sich meine Haut in meinem Alter und nach drei Schwangerschaften nicht mehr alleine zurückbilden würde“, sagte die dreifache Mutter im Gespräch mit der „Neuen Presse“ (NP). Ihr größter Wunsch: ein flacher Bauch.
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Dreistündige Operation in Prag
Damit ihr Wunsch in Erfüllung gehen kann, unterzog sich König einer Operation in der tschechischen Hauptstadt Prag. In Deutschland kein günstiges Unterfangen: „Ein Bodylift kostet so viel wie ein Kleinwagen“, erklärte sie der NP. Deshalb habe sie sich im Ausland umgeschaut, wo die Preise nur etwa halb so hoch seien.
Bereits am 10. Januar, fast ein Jahr nach dem TV-Finale, legte der renommierte plastische Chirurg Jan Pilka (40) Hand an. In einer dreistündigen Operation straffte er ihren kompletten Oberkörper, Rücken und Po. Insgesamt habe Pilka so 3,9 Kilogramm Haut weggeschnitten, verriet sie der NP. „Schon am nächsten Tag brauchte ich keine Schmerzmittel mehr“, freute sich König, die das Krankenhaus bereits nach zwei Tagen wieder verlassen durfte.
Armstraffung als letzter Schritt
Mit dem Ergebnis sei sie bislang sehr zufrieden. Wie ihr Bauch endgültig aussieht, kann die 47-Jährige aber noch nicht sehen - noch sei er geschwollen und es hätten sich Wassereinlagerungen gebildet. Einer weiteren Operation möchte sich König dann noch unterziehen: Eine Armstraffung soll ihren Traumkörper vollenden.
RND/nis