Boris Becker: „Ich habe wirklich noch Freunde“

Boris Becker ist nach der Trennung von Lilly gerührt.

Boris Becker ist nach der Trennung von Lilly gerührt.

Berlin. Die Nachricht der Trennung von Boris Becker und seiner Ehefrau Lilly schlug ein wie eine Bombe. Unzählige Journalisten versuchten am Dienstag wohl, vom Tennisstar noch ein persönliches Statement zum Scheitern seiner Ehe zu bekommen. Doch die Beckers hielten sich bedeckt.

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In der Nacht hatte Becker dann aber doch noch das Bedürfnis, etwas loszuwerden: Der 50-Jährige bedankte sich via Twitter für die Unterstützung von Fans und Freunden. „Ich bin überwältigt und sehr berührt von all den positiven/lieben/emotionalen Botschaften an mich...“, schrieb er.

Der Tennisstar, der in seinem Leben bereits zahlreiche Höhen und Tiefen durchlebt hat, hat in der aktuellen Krise sogar etwas positives zu verkünden: Er habe „wirklich noch ein paar Freunde! Vielen Dank“, fuhr Becker fort.

In Antworten auf die Nachricht fanden viele Twitternutzer aufmunternde Worte für Becker. „Kopf hoch“, hieß es etwa in den Kommentaren, oder „Bist und wirst immer eine Legende sein!“

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Auch Lilly Becker äußerte sich nach dem Bekanntwerden der Trennung in den sozialen Medien. Auf Instagram ging die 41-Jährige auf die "Bild"-Kolumne des Journalisten Franz Josef Wagner ein, der über den Tennisstar herzieht. "Warum?", fragt Lilly, "Er ist immer noch der Vater meines Sohnes und ein deutsches Idol. Hör auf, bitte."

Der Anwalt des dreifachen Wimbledon-Siegers hatte am Dienstag mitgeteilt, die Trennung von seiner zweiten Ehefrau Lilly sei "einvernehmlich und freundschaftlich". Die Tennis-Legende und das niederländische Model hatten sich 2005 kennengelernt und im Juni 2009 geheiratet.

Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, Amadeus. „Am wichtigsten ist beiden Mandanten das Wohlergehen des gemeinsamen Sohnes Amadeus“, erklärte der Anwalt.

Zum 50. Geburtstag Beckers im vergangenen November hatte Lilly ihrem Mann noch eine öffentliche Liebeserklärung gemacht: „Du hast mir ein Leben geschenkt, von dem wahrscheinlich alle Mädchen träumen“, schrieb sie in einem Brief, den die Zeitschrift „Bunte“ veröffentlichte.

Von RND/iro/dpa

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