Das Leben von Daniel Küblböck
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Der Stern von Daniel Küblböck ging 2003 bei „Deutschland sucht den Superstar“ auf. Mit seinem schrillen Auftreten eroberte er die Herzen vieler Deutscher. Küblböck landete auf Platz drei und produzierte mit Dieter Bohlen den Hit „you drive me crazy“. In Thailand und Deutschland kletterte der Song bis an die Spitze der Charts.
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Noch selben Jahr veröffentlichte Küblböck seine Autobiografie. In seinem Erstlingswerk „Daniel Küblböck – Ich lebe meine Töne“ lässt der Entertainer die letzten Monate Revue passieren.
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Anfang 2004 wagt sich Küblböck in den australischen Dschungel. Seine Popularität ist ungebrochen und die Votes der Zuseher bringen ihm den dritten Platz ein.
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Der erste Karriere-Tiefpunkt: 2004 fährt Küblböck ohne Führerschein mit dem Auto eines Fans in einen Lastwagen, der mit Essiggurken beladen war. Der Sänger wurde zu einer Schadenersatz-Zahlung in der Höhe von 25.000 Euro verurteilt.
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Ende 2004 kommt der Film „Daniel der Zauberer“ in die Kinos. Er hat bis heute den Ruf, einer der schlechtesten deutschen Filmproduktionen zu sein.
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Im Jahr 2005 schläft der Sänger im Big-Brother-Container.
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Daniel Küblböck zieht sich zunehmend aus dem Rampenlicht zurück. Musikalische Auftritte werden seltener.
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Bis zu einer Million Euro soll Küblböck mit seiner ersten Platte verdient haben. Er investiert in ein großes Solarfeld bei Passau und gründet die „Positive Energy GmbH“.
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2015 kehrt Küblböck mit seinem Auftritt bei „Let’s Dance“ in die Öffentlichkeit zurück. Mit seiner Tanzpartnerin belegt der Ex-DSDS-Star den sechsten Endrang.
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Danach zieht sich der Sänger wieder zurück. Er beginnt eine Schauspielausbildung in Berlin. Nach seinem Unfall auf dem Kreuzfahrtschiff „Aidaluna“ kamen Meldungen auf, wonach Küblböck am Theaterinstitut gemobbt geworden sein soll. Die Schule dementiert die Vorwürfe.
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