Das waren die kuriosesten Polizeieinsätze im Jahr 2018

Ein Polizist vor einem Streifenwagen: Viele nicht alltägliche Einsätze.

Ein Polizist vor einem Streifenwagen: Viele nicht alltägliche Einsätze.

Berlin. Es war ein seltsames Jahr für Deutschlands Ordnungshüter, aber auch für deren Kollegen im Ausland. Von Auto fahrenden Schulkindern über verknotete Senioren bis hin zu Mäusen mit angeblicher Marihuana-Vorliebe:

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Bekiffte Mäuse

Polizisten sind in Argentinien in arge Erklärungsnot geraten, nachdem beschlagnahmtes Rauschgift in ihrer Obhut in rauen Massen verschwunden war. Es ging um eine halbe Tonne Marihuana. Ihre Version: Mäuse in dem Lager in Buenos Aires hätten die Drogen verspeist, beteuerten die Ordnungshüter im Zwielicht. Unter anderem berichtete der britische „Guardian“ über den Fall, den Nager-Experten für - mindestens - verdächtig halten. Die beschuldigten Mäuschen schweigen in der Sache, abgesehen von gelegentlichen Piepsern.

Cannabis-Plantage

Oh, Schreck! Nach längerer Abwesenheit besuchte ein Hausbesitzer mal wieder seine Immobilie im sachsen-anhaltinischen Genthin. In der Zwischenzeit war dort eine professionelle Cannabis-Plantage mit Wassertanks, Beleuchtungsanlagen und 500 Pflanzen entstanden. Mäuse werden in diesem Fall nicht verdächtigt.

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Eine Cannabis-Pflanze.

Eine Cannabis-Pflanze.

Pythons im Jutebeutel

„Nimm nichts von Fremden an“ – Jahrzehnte lang bläuten Eltern diesen Satz ihren Kindern ein. Der Fall eines Berliner Jungen dürfte sie bestärken. Ende August drückte ein fremder Mann dem Jungen im Stadtteil Lichterfelde einen Jutebeutel in die Hand und rannte davon. „Viel Spaß mit den Pythen“, soll er im Weglaufen gerufen haben. Tatsächlich fanden sich im Inneren des Beutels zwei Würgeschlangen, jeweils weniger als einen Meter lang – Pythons, so der korrekte Plural. Die vieles gewöhnte Berliner Polizei übergab die Tiere einem Experten und twitterte gelassen: „Allet Jute ihr zwei.“

Würgeschlange im Hauptbahnhof

Es blieb nicht der einzige Einsatz dieser Art: Im Oktober flanierte ein 36-Jähriger mit einer artgeschützten Würgeschlange um den Hals durch den Düsseldorfer Hauptbahnhof – und löste so einen Einsatz der Bundespolizei aus. Sie wurde beschlagnahmt: Der mutmaßliche Besitzer habe nicht nachweisen können, dass ihm das Tier wirklich gehöre. Zudem sei das Tragen einer Boa constrictor in der Öffentlichkeit „nicht als artgerechte Haltung zu verstehen“. Mit 1,80 Meter Länge war das Reptil aus Sicht des Mannes offenbar ein prima Schalersatz.

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Mit dieser Schlange spazierte ein Mann durch den Düsseldorfer Hauptbahnhof.

Mit dieser Schlange spazierte ein Mann durch den Düsseldorfer Hauptbahnhof.

Völlig verkeilt

Hilferufe durch den schmalen Spalt einer Wohnungstür hatten den Einsatz ausgelöst. Im Innern fand die Polizei einen seltsamen Anblick vor: Zwei Männer, ein fernsteuerbares Spielzeugauto und eine als Ritter verkleidete Schaufensterpuppe – verkeilt zu einem „Knäuel“ und deshalb völlig bewegungsunfähig. Die Beamten halfen dem Mieter (58) und dessen Trinkkumpan (61) beim Entknoten. Gedankt wurde es ihnen nicht, eine Erklärung gab es auch nicht: Der entknotete Bewohner beschimpfte seine Retter – und kassierte dafür noch eine Anzeige.

Streit mit aggressiven Schlüsseldienst: Mann braucht Polizeischutz

Kein guter Tag für einen 54-jährigen Neuruppiner (Brandenburg): Er sperrte sich aus seiner Wohnung aus und der herbeigerufene Schlüsseldienst verlangte gleich allein 300 Euro für seine Anfahrt. Der 54-Jährige ließ sich nicht darauf ein, woraufhin der Mann aggressiver wurde und schließlich die Polizei gerufen wurde. Daraufhin verließ der Mitarbeiter, dem Mann und der Nachbarin drohend, das Haus. Eine zweite Firma wurde gerufen, die 120 Euro für die Dienstleistung einschließlich der Anfahrt verlangte. Da der Mann diese Summe nicht aufbringen konnte, wurde über die Wohnungsverwaltung ein Hausmeister erreicht – und der konnte die Wohnung schließlich einfach wieder öffnen. Hätte der Ausgesperrte den doch gleich als Erstes gefragt ... Eine Strafanzeige wurde aufgenommen, die Kriminalpolizei ermittelt nun.

Angriff der Autobahn-Spinne

Eine Grusel-Attacke der achtbeinigen Art erlebte eine Frau auf der A6 bei Kaiserslautern. Nachdem sie in ihrem Auto eine Spinne entdeckte, hat sie mitten auf der Autobahn ihr Auto fluchtartig verlassen und so einen Polizeieinsatz ausgelöst. Laut Polizeibericht war die Frau in Höhe Kaiserslautern-Ost unterwegs, als sie den krabbelnden Mitfahrer in ihrem Auto entdeckte. Der Lebensgefährte der Frau, der sich zu dieser Zeit in Frankfurt aufhielt, verständigte die Beamten und bat im Namen seiner Freundin um Hilfe. Da sie nach Angaben ihres Freundes an einer Spinnenphobie leidet, hielt sie den Pkw auf der Autobahn an und flüchtete aus dem Wagen. Die Beamten kamen der jungen Frau zu Hilfe, sicherten das Fahrzeug und blieben bis zum Eintreffen ihres Freundes vor Ort.

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Vater verprügelt Horror-Clown

Gehörig nach hinten los ging

der makabre Streich eines 19-Jährigen im sächsischen Meltewitz

. Mit einer Kreuzhacke bewaffnet und verkleidet als Horror-Clown war er am Halloween-Abend durch das Dorf gezogen. Als eine Gruppe Süßigkeiten sammelnder Kinder den gruseligen Clown entdeckten, rannten sie verängstigt davon. Der 19-Jährige folgte ihnen bis nach Hause – ein Szenario wie in einem Slasher-Film, bis der Jugendliche auf den Vater traf. Der Mann eilte mit großen Schritten auf ihn zu, entriss dem Clown die Kreuzhacke und schlug mehrfach zu. Er traf den 19-Jährigen am Arm und verletzte ihn. Schließlich erhielt der Clown noch eine Ohrfeige und sollte sich bei den Kindern – auf Knien – entschuldigen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

In der Halloween-Woche warnte die Polizei vielerorts vor Horror-Clowns. Ein Jugendlicher in Sachsen bekam schmerzlich zu spüren, wie diese Kostümierung nach hinten losgehen kann. (Symbolfoto)

In der Halloween-Woche warnte die Polizei vielerorts vor Horror-Clowns. Ein Jugendlicher in Sachsen bekam schmerzlich zu spüren, wie diese Kostümierung nach hinten losgehen kann. (Symbolfoto)

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Polizistin hilft bei Spontangeburt und wird Namenspatin

Kieler Polizisten sind Anfang November plötzlich zu Geburtshelfern geworden. Wie die Polizei berichtet, hatte der zukünftige Vater auf dem Weg zum Krankenhaus neben einem Streifenwagen gehalten, weil seine schwangere Frau gerade dabei war, ihr Baby zu bekommen. Der Fahrer "gestikulierte wild", so die Polizei. Als die Beamten einen Krankenwagen anforderten, setzte sich der Mann wieder in sein Auto und fuhr weiter, um nach wenigen Metern erneut zu stoppen. Eine 23-jährige Beamtin lief daraufhin zu dem Wagen und half bei der spontanen Geburt. Nach Aussage des frischgebackenen Vaters überlegen die überglücklichen Eltern jetzt, ihre Tochter Lena zu nennen – so heißt die Polizistin.

Turbulente Geburt: Eine Polizistin half in Kiel bei der Entbindung.

Turbulente Geburt: Eine Polizistin half in Kiel bei der Entbindung.

Vermisste Seniorin wollte bloß Party machen

Eine 82-Jährige war mehrere Stunden lang ergebnislos in Rheinland-Pfalz gesucht worden, wie die Polizei mitteilte. Wiedergefunden wurde die kurzzeitig als vermisst gemeldete Bewohnerin eines Seniorenheims in Germersheim schließlich auf einer Hochzeitsfeier. Es wurde befürchtet, dass die Frau, die jeden Tag spazieren geht, den Weg nicht mehr zurückfindet. Stattdessen stellte sich heraus, dass sich die Seniorin unter die Gäste einer Hochzeitsparty in der Nähe gemischt hatte. "Anscheinend wollte sie lieber feiern gehen statt zu Bett", sagte ein Polizeisprecher.

Streifenwagen vermisst

Kommt der türkische Präsident in Berlin zu Besuch, dann kann es schon einmal unübersichtlich werden: Wo war noch gleich der Streifenwagen? Diese Frage stellte die Hauptstadtpolizei nicht nur sich selbst, sondern auch allen anderen Polizeidienststellen per Mail – etwa 25.000 Mitarbeiter wurden kontaktiert. Ob rein zufällig der gesuchte Wagen bei ihnen stehe? Nicht auszudenken, was Ganoven mit dem Fahrzeug anstellen könnten. Am Ende war alles viel simpler. Beamte hatten den Wagen aus der Werkstatt abgeholt – und dort vergessen, ihn aus einer Liste auszutragen.

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Vermisst: Ein Streifenwagen.

Vermisst: Ein Streifenwagen.

Kind am Steuer

Als Landkind hat man es nicht leicht. Alles ist weit entfernt, Busse kommen – wenn überhaupt – selten. Und mal eben am Laden um die Ecke etwas Süßes zu kaufen, ist auch nicht drin. „Dann eben mit dem Auto“, dachte sich ein Elfjähriger aus Niedersachsen im September, als ihn der Heißhunger auf Zuckriges packte. Er machte sich mit dem Wagen der Mutter auf in Richtung eines entfernten Supermarkts. Nach zehn Kilometern unfallfreier Fahrt stoppte ihn eine Streife – und der Elfjährige parkte routiniert auf dem Seitenstreifen. Seine Fahrkenntnisse habe er beim Treckerfahren erworben, bekamen die Beamten zu hören.

Uneinsichtiger Raucher

Neue Maßstäbe in Sachen Beratungsresistenz setzte im Juni ein Lastwagenfahrer in Baden-Württemberg. Er wollte er sich die Umfüllung von Gas aus einem Transporter in einen Tank aus der Nähe ansehen – und zwar mit Zigarette im Mund. Weil die Mitarbeiter des Autohofs den Mann nicht zum Weggehen bewegen und wegen der Brandgefahr den Tank nicht befüllen konnten, riefen sie die Polizei. Doch auch den Beamten kaufte er zunächst nicht ab, dass Zigarettenglut und Treibstoffe nicht gut zusammengehen. Erst nachdem sie ihn „energisch in die Schranken“ wiesen, willigte der Raucher ein, die Szene „aus einiger Distanz“ zu betrachten.

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Ein Mann raucht eine Zigarette.

Ein Mann raucht eine Zigarette.

Munition verloren

Dass ein Autodach als Ablagefläche wenig taugt, erfuhr die Besatzung einer Polizeistreife auf der Ostseeinsel Usedom. Sie hatte auf dem Dach Munition für eine Maschinenpistole abgelegt und war dann zum nächsten Einsatz gebraust. Hätten sie sich nur vorab mit den Leipziger Polizisten unterhalten, die 2016 auf ähnliche Weise einer Maschinenpistole verlustig worden waren.

Mettbröchten-Attacke auf der Autobahn

Mitten auf der Autobahn ist ein Autofahrer in Rheinland-Pfalz bei Koblenz

mit einem Mettbrötchen beworfen worden

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. Der 21-Jährige war mit seinem Wagen auf der Autobahn 48 unterwegs, als er von einem anderen Auto geschnitten wurde, teilte die Polizei mit. Beim darauffolgenden Überholversuch bewarf ihn der Beifahrer des schneidenden Wagens mit einem Gegenstand und beleidigte ihn obendrein mit dem ausgestreckten Mittelfinger. Beide Parteien fuhren anschließend zur Polizei. Eine Spurensuche habe ergeben, dass es sich bei dem Gegenstand um ein Mettbrötchen gehandelt habe. „Ob auch Zwiebeln dabei waren, konnte nicht mehr festgestellt werden“, gab die Polizei weiterhin bekannt. Den Mettwerfer erwartet nun ein Strafverfahren.

Diente als Wurfgeschoss: Ein Mettbrötchen.

Diente als Wurfgeschoss: Ein Mettbrötchen.

Zehnjähriger verfolgt Dieb und erobert Geldbörse zurück

Ein mutiger Zehnjähriger hat sein Portemonnaie von einem Dieb zurückerobert. Der Schüler hatte in Bremen seine Geldbörse an einer Ampel fallen lassen, als er sie in seinem Ranzen verstauen wollte. Ein unbekannter Mann habe daraufhin das Kind geschubst und sei dann mit dem Portemonnaie davongerannt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Junge drückte am Dienstag seinen Ranzen kurzerhand einem Mann neben sich in die Hand und verfolgte den Dieb. Nach wenigen Metern holte er ihn ein und stellte ihm ein Bein. Der Mann fiel hin. Dabei ließ er das Portemonnaie fallen, das der Junge schnell aufhob. Der Täter rannte davon.

Harry Potter-Fan vergisst in die Schule zu gehen

Ein spannendes Buch aus der Harry Potter-Reihe hat eine Zwölfjährige so sehr gefesselt, das sie die Schule schwänzte und auch bei Einbruch der Dunkelheit nicht zu Haus erschien. Familienangehörige suchten am Montagabend vergeblich nach dem Mädchen in Moordeich in Niedersachsen und alarmierten schließlich die Polizei. Die Feuerwehr entdeckte schließlich erst das Fahrrad und gegen 22 Uhr auch die Vermisste wohlbehalten in einem Gebüsch an einer Sportanlage. Das Mädchen hatte dort nach Polizeiangaben den ganzen Tag mit dem Lesen des Buches verbracht.

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Auf dem Weg in den Kreißsaal geblitzt – Polizei verzichtet auf Strafe

Mit 14 km/h zu viel wurde ein Mann in der Münchener Innenstadt geblitzt. Doch die bayerische Polizei zeigte Herz, die Strafe wurde erlassen. Der Grund: Der Mann hatte seine hochschwangere Frau auf der Rückbank und war auf dem Weg ins Krankenhaus. Um 2.14 Uhr wurde der werdende Vater am Berliner Ring geblitzt. Seine Tochter kam 13 Minuten später im Münchener Viertel Gern in einem Krankenhaus zur Welt. Hätte sich das Paar an das Tempolimit gehalten, hätten sie es nicht mehr rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft.

Unfall mit goldenem Maserati-Leichenwagen

Es war ein echter „Leichenwagen de luxe“ – jetzt ist er Schrott: Ein

zum Leichenwagen umgebautes Sportauto

hat in der vergangenen Woche ein 58-Jähriger auf der Autobahn 9 in Bayern zerlegt. Der hochmotorisierte, goldglänzende Maserati aus dem italienischen Carrara kam bei Berg im Landkreis Hof auf nasser Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen eine Leitplanke. Der Schaden, so die Polizei, dürfte 100.000 Euro betragen. Was aus dem „standesgemäßen Auftrag“ wurde, zu dem der Mann nach Berlin unterwegs war, darüber ist nichts bekannt.

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Schrott: Der goldfarbene Maserati-Leichenwagen.

Schrott: Der goldfarbene Maserati-Leichenwagen.

Mann will Meer

Ein paar Muscheln vom Strand, eine schöne Postkarte – einem Zoohändler aus Bayern waren solche Mitbringsel zu gewöhnlich. Und so fuhr er mit einem Laster mit 24 Wasser-Zisternen – insgesamt 24.000 Liter Fassungsvermögen – im italienischen Urlaubsort Triest an die Strandpromenade und begann, das Wasser aus dem Ozean zu pumpen. Die Polizei ließ ihn das Wasser noch an Ort und Stelle zurückkippen. 1500 Euro Geldstrafe bekam der 48-Jährige – statt Wassers für seine Aquarien.

Der Strand in Triest.

Der Strand in Triest.

Mit Splittergranate zur Polizei

Mit einer funktionierenden Splittergranate erschien eine 90-Jährige in einer Leverkusener Polizeiwache. Sie wolle das „Teil nicht mehr im Haus haben“, das ihr Gatte – inzwischen verstorben – 1943 aus dem Krieg in Russland mitgebracht habe und das seither auf dem Schreibtisch lag. Die Beamten wollten das Teil ebenfalls nicht auf der Wache haben – und so wurde evakuiert. Nach zweieinhalb Stunden gab der Kampfmittelräumdienst Entwarnung.

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Von Oliver Beckhoff/RND/dpa

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