Geissens-Tochter bekam 35 000-Euro-Uhr zum Geburtstag
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Shania Tyra Geiss, Robert Geiss, Carmen Geiss und Davina Shakira Geiss (v.l.).
© Quelle: Foto: Christoph Hardt/dpa
St. Tropez. Es gibt Kinder, die bekommen zum Geburtstag ein neues Buch. Oder ein neues Fahrrad. Und dann gibt es den Nachwuchs der Millionärsfamilie Geiss. Die jüngste Tochter von Robert (54) und Carmen (53) Geiss, Shania Tyra, ist diese Woche 14 Jahre alt geworden. Natürlich gibt es in der Familie, die 2011 durch ihren extravaganten Lebensstil in der RTL-II-Sendung „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ bekannt wurde, kein Standardgeschenk.
Damit auch wirklich jeder mitbekommt, dass Shania nichts Geringeres als eine 35 000 Euro teure Rolex-Uhr bekommt, wurde die Übergabe natürlich mit einer Kamera festgehalten. Mutter Carmen moderiert das Geschenk in dem Amateurvideo an: „Ich hatte nix anderes. Es ist nur eine Kleinigkeit.“ Ernst oder Witz? Man hofft Letzteres, aufgelöst wird es nicht.
Zum Vergleich: Der Durchschnittsdeutsche gibt laut Marktforschungsinstitut GfK 134 Euro für ein Geburtstagsgeschenk aus. Das wäre für die Geissens wohl maximal ein Mitbringsel aus dem Urlaub.
Internetnutzer lassen kaum ein gutes Haar an der Millionärs-Familie
Das Video der extravaganten Geburtstagsüberraschung ist innerhalb von zwei Tagen mehr als 440 000-Mal angeschaut worden. Für die Familie hagelt es da ordentlich Kritik – vor allem aber für Shanias ältere Schwester Davina (15). Die nörgelt: „Das ist unfair. Mit 14 habe ich so was nicht bekommen.“ Und weiter: „Ich dachte, ihr holt mir die auch. Ich wollte die!“ Die Internetnutzer beschimpfen Davina als „undankbar“ und „verzogene Göre“. Immerhin: Vater Robert Geiss versucht in seiner Familie auf seine Art zu schlichten, erklärt Davina, die sich schmollend in ihrem Zimmer zurückgezogen hat: „Deine Schwester hat aber jetzt Geburtstag. Und außerdem ist deine Uhr sogar mehr wert!“
Es ist nämlich nicht so, dass Davina ständig leer ausgeht. Schon vor einiger Zeit hatte sie eine Rolex als Erbstück von Papa Robert bekommen. Außerdem fährt die Schülerin bereits ihr erstes Auto. Mit dem Ligier darf sie in Südfrankreich sogar schon mit 15 Jahren fahren, da es sich um ein Leichtkraftauto handelt, das maximal 45 km/h fahren kann.
Von RND