Mindestens neun Tote bei Unwettern in El Salvador

18.05.2020, El Salvador, San Salvador: Ein bewaffneter Soldat ist vor einer gesperrten Straße, die zur Altstadt führt, im Einsatz. Die Zone wurde als Vorbeugungsmaßnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus gesperrt.

18.05.2020, El Salvador, San Salvador: Ein bewaffneter Soldat ist vor einer gesperrten Straße, die zur Altstadt führt, im Einsatz. Die Zone wurde als Vorbeugungsmaßnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus gesperrt.

San Salvador. Bei schweren Unwettern im mittelamerikanischen El Salvador sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Rund 900 Familien hätten ihr Obdach verloren, sagte Innenminister Mario Durán am Sonntag. "Die Situation ist sehr ernst. Wir müssen zusammenarbeiten, um das Leben von Salvadorianern zu retten", sagte der Ressortchef. Präsident Nayib Bukele erklärte für 15 Tage den Notstand im Land.

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Zuvor war der erste Tropensturm der aktuellen Hurrikansaison im Pazifik auf die Küste von El Salvador getroffen und hatte heftigen Regen mitgebracht. Über Land schwächte sich "Amanda" zu einem tropischen Tiefdruckgebiet ab.

Laut der Prognose des US-Hurrikanzentrums dürfte "Amanda" in den kommenden Tagen auch in Guatemala, Honduras und dem Süden von Mexiko für kräftige Niederschläge sorgen.

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RND/dpa

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