Neue Woche beginnt mit Gewittern und Regen
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/I67DJFFREZDVFBNKHZSUV543GQ.jpeg)
Thüringen, Erfurt: Ein Mann mit Regenschirm läuft bei strömendem Regen über eine Wiese auf der Erfurter Gartenschau (EGA).
© Quelle: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dp
Nach einem weitgehend ruhigen Sonntag kommen in der Nacht auf Montag teils unwetterartige Gewitter aus Frankreich. Sie erreichen laut Deutschem Wetterdienst bis Montagfrüh etwa die Gebiete von den Nordfriesischen Inseln bis zum Bodensee. “Es wird aber nicht jeder von einem Gewitter getroffen” sagte Meteorologe Marcel Schmid von der Offenbacher Wettervorhersagezentrale am Sonntag.
Weiterer heißer Tag im Nordosten un Osten
Am Montag steht nur noch dem Nordosten und Osten ein weiterer heißer Tag mit bis zu 32 Grad ins Haus. In den übrigen Regionen sorgen Schauer und teils unwetterartige Gewitter für eine Abkühlung. Dort werden meist nur noch 23 bis 27 Grad erreicht. In den Folgetagen bleibt es leicht wechselhaft mit einzelnen Schauern und Gewittern bei Höchstwerten zwischen 22 und 28 Grad. Die Nächte werden allgemein deutlich frischer mit Tiefstwerten zwischen 17 und 11 Grad. “Dann kann endlich mal wieder richtig durchgelüftet und die Wohnung abgekühlt werden”, sagte Schmid.
Vom Westen her weiter Regen möglich
Im Rheinland-Pfalz und im Saarland ist mit Regen zu rechnen. Am Montag sei bei wechselnder Bewölkung zunächst Schauer oder schauerartiger Regen, stellenweise auch Gewitter zu erwarten, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mit. Am Mittag heitere es auf, bei Temperatur bis 28 Grad. Am Dienstag sei es zunächst teils heiter, dann sei aber zunehmende Quellbewölkung mit Schauern und Gewittern zu erwarten - bei Werten bis 27 Grad. In der Nacht zum Mittwoch könnten die Niederschläge abklingen, allerdings sei von Westen her weiter etwas Regen möglich.
RND/dpa