RTL-Moderatorin bangte um ihr Baby
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/KMEH76P7UBFQPJ72JKAMNVVAMY.jpg)
Moderatorin Sandra Kuhn bangte während der Schwangerschaft um ihr Baby.
© Quelle: picture alliance / BREUEL-BILD
Köln. Auf den Tag genau zwei Jahre nach ihrer Hochzeit brachte RTL-Moderatorin Sandra Kuhn am 5. August 2018 eine gesunde Tochter zur Welt. Doch das sah während der Schwangerschaft ganz anders aus. Die 36-Jährige und ihr Mann Kristof bangten um das noch ungeborene Baby.
Wie Kuhn jetzt bei Instagram verriet, wurde bei einer Routine-Untersuchung in der 29. Schwangerschaftswoche eine Auffälligkeit am Gehirn festgestellt. Ein Ventrikel war erweitert. „Das kann ALLES aber auch NICHTS bedeuten. Im schlimmsten Fall deutet es auf eine schwere Behinderung hin. Das hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen“, so die Moderatorin auf ihrer Instagram-Seite. „Nach dem Arztbesuch stand ich stundenlang im Garten vor einer Wand und habe geweint. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.“
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Instagram, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Sandra Kuhn: „Es war die schlimmste Woche meines Lebens“
Auf den Termin bei einem Spezialisten mussten Kuhn und ihr Mann sieben Tage warten. „Es war die schlimmste Woche meines Lebens. Voller Angst um unsere kleine Maus“, schreibt die Moderatorin, die während dieser Zeit noch gearbeitet hat und sich ihre Sorgen nicht anmerken lassen wollte. „Ich durfte mir live um 18 Uhr meine Sorgen nicht anmerken lassen. Egal wie, ich musste Abends gut drauf sein.“
Der Spezialist gab Entwarnung. „Herr und Frau Kuhn, ihr Baby ist gesund!!!“ Die Zeit der quälenden Ungewissheit war vorbei. Das Paar konnte den Rest der Schwangerschaft wieder genießen und sich auf die kleine gesunde Leni freuen. „Es war wohl ein Darstellungsfehler, der zu der Annahme führte, dass da etwas nicht ok sein könnte. Wir waren überglücklich!“
Von RND/mat