So sähe ein Hollywood-Kabinett aus
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Meryl Streep traut Oprah Winfrey und einigen Hollywood-Kollegen ein hohes Amt in Washington zu.
© Quelle: dpa
Washington. Seit ihrer bewegenden Rede bei den Golden Globes am Sonntagabend sind Rufe nach einer Präsidentschaftskandidatur von Winfrey laut geworden. Die Komikerin Sarah Silverman war der Ansicht, dass der Fernsehstar gleich an der Seite der früheren First Lady Michelle Obama antreten solle. „Oprah/Michelle 2020“, schrieb sie auf Twitter.
Eine Präsidentin Oprah Winfrey? Glaubt man den politischen Prognosen Donald Trumps, wird es das niemals geben. „Ich werde Oprah besiegen“, kündigte der US-Präsident am Dienstag vorsichtshalber schon einmal bei einem Treffen im Weißen Haus an. Dabei hat Winfrey selbst noch in keiner Weise verlauten lassen, dass sie die Rufe nach einer Präsidentschaftsbewerbung ernst nehme.
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Schauspielerin Meryl Streep indes zeigt sich ganz verzückt von der Idee, in Zukunft von Oprah Winfrey regiert zu werden. Die 68-Jährige traut der der Talkshow-Queen das einflussreichste Präsidentenamt der Welt zu. Zuerst plauderte sie zusammen mit Schauspiel-Kollege Tom Hanks bei US-Moderatorin Ellen DeGeneres über die Erfolgsaussichten Winfreys, bevor sie wiederum Hanks bei Late-Night-Talker Jimmy Kimmel als gute Wahl für den Sitz im Weißen Haus auserkor.
Zusammen mit Kimmel spekulierte Streep in dessen Sendung heiter, welchen Charme ein komplett von Hollywood-Mimen besetztes US-Kabinett hätte. Die beiden bestimmten Dwayne "The Rock" Johnson zum Stabschef, der wiederum kürzlich höchstpersönlich von der Vorstellung einer Kandidatur erzählte. Harrison Ford wählten Streep und Kimmel zum Verteidigungsminister. Seit mit Donald Trump ein Immobilien-Spekulant US-Präsident wurde, scheint in Washington alles möglich.
Von RND/krö/dpa