Weiteres Busunglück mit mindestens 20 Toten in Kenia

Staatstrauer im Senegal: Mindestens 40 Tote nach Busunglück

Rettungsdienst, Deutsches Rotes Kreuz.

Rettungsdienst, Deutsches Rotes Kreuz.

Dakar. Im Senegal sind bei einem schweren Verkehrsunfall nach Behördenangaben mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen und 87 verletzt worden. Der Präsident des Landes ordnete am Sonntag eine dreitägige Staatstrauer an. „Ich bin zutiefst traurig über den tragischen Verkehrsunfall von heute in Gniby“, schrieb Macky Sall am Sonntagmorgen auf Twitter. Er sprach den Familien der Betroffenen sein Beileid au

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Der Unfall ereignete sich, als ein Bus nach einem Reifenplatzer auf die Gegenfahrbahn geschleudert und mit einem entgegenkommenden Bus zusammenstieß, teilte Staatsanwalt Cheikh Dieng mit. Im Internet verbreitete Bilder zeigten die beiden ineinander verkeilten Busse und und eine Trümmerspur entlang der Straße.

Der senegalesische Verkehrsminister Mansour Faye reiste am Sonntagnachmittag an den Unfallort in der Region Kaffrine im Zentralsenegal. Er sprach im nationalen Fernsehen von 40 getöteten und 87 verletzten Menschen.

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Ab Montag sollte in dem westafrikanischen Küstenland die Staatstrauer gelten, schrieb Sall in einem weiteren Tweet. Außerdem sollte es ein Ministertreffen geben, um über die Verkehrssicherheit zu beraten. Nach Angaben eines lokalen Unfallhelfers waren zwei Busse mit je 70 Plätzen am frühen Sonntagmorgen kollidiert, nachdem bei einem Fahrzeug ein Reifen geplatzt war.

Weiteres Busunglück mit mindestens 20 Toten in Kenia

Auch in Kenia kam am Samstagabend ein Bus im Bezirk Bungoma von der Straße ab, der von der ugandischen Stadt Mbale nach Nairobi unterwegs war. Mindestens 20 Menschen starben, 49 seien verletzt worden. Der Polizeichef von Bungoma, Patrick Kitau, sagte örtlichen Medien, die meisten Opfer seien Ugander.

RND/dpa

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