DNA-Analyse bestätigt Identität

Toter bei Brand in Apolda ist vermisster Achtjähriger

Spuren an der Fassade zeugen von dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Apolda.

Spuren an der Fassade zeugen von dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Apolda.

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Apolda. Fünf Tage nach dem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Apolda ist der Verstorbene identifiziert. Es handle es sich um den bisher vermissten, acht Jahre alten Sohn einer ukrainischen Familie, informierte die Landespolizeiinspektion Jena am Freitag.

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DNA-Analyse bestätigt Identität

Eine DNA-Analyse bei der rechtsmedizinischen Untersuchung habe die Identität nun final bestätigt. Das Kind war nach früheren Angaben an einer Rauchgasvergiftung gestorben. Zunächst hatte geheißen, der Junge wäre neun Jahre alt gewesen.

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Das Feuer war laut Polizei am frühen Sonntagmorgen im Wohnbereich der Unterkunft ausgebrochen. Mindestens elf Menschen wurden verletzt und ein Leichnam gefunden. Als Ursache des Feuers wird von einem technischen Defekt ausgegangen. Hinweise auf eine vorsätzliche Tat oder Fremdverschulden hatte die Polizei nicht gefunden.

RND/dpa

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