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Von Cornwall bis an die Nordostspitze Schottlands

„Unglaubliche Erfahrung“: 23-Jährige schwimmt gesamte Westküste Großbritanniens entlang

Glücklich: Jasmine Harrison.

Glücklich: Jasmine Harrison.

© Quelle: Simon Price/Firstpix/PA Media/dp

Anfang Juli ist Jasmine Harrison gestartet, am Dienstag hat sie ihr mehr als dreieinhalb Monate langes Abenteuer beendet: Die 23-jährige Britin ist die gesamte Westküste Großbritanniens entlang geschwommen. Aber nicht ohne Zwischenfälle – einmal geriet sie sogar unabsichtlich in eine große Militärübung.

 

John O'Groats. Eine 23-jährige Britin ist die gesamte Westküste Großbritanniens von Cornwall bis an die Nordostspitze Schottlands entlang geschwommen. „Von dem Moment an, als ich zum ersten Mal ins Wasser abgetaucht bin, bis ich wieder an Land kam, war es eine wirklich unglaubliche Erfahrung“, sagte Jasmine Harrison, nachdem sie am Dienstag im schottischen John O‘Groats ihr mehr als dreieinhalb Monate langes Abenteuer beendet hatte.

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Sie ist die erste Frau, die schwimmend die Strecke von Land‘s End in Cornwall bis John O‘Groats in Schottland zurückgelegt hat. Die Schwimmerin aus der Grafschaft North Yorkshire hält neben dem neuen Rekord auch den Rekord der jüngsten Frau, die je allein über den Atlantik gerudert ist.

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Anfang Juli war Harrison gestartet. In etlichen stundenlangen Etappen - die längste davon zwölf Stunden lang - legte sie schwimmend die fast 1500 Kilometer lange Strecke zurück und begegnete dabei Walen, Delfinen, Robben und zu ihrem Leidwesen auch der ein oder anderen Qualle. Zwischenzeitlich geriet sie sogar unabsichtlich in eine große Militärübung.

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© Quelle: Reuters

Neben vielen einzigartigen Erfahrungen sei das Projekt zwischenzeitlich auch körperlich und mental belastend gewesen, sagte die 23-Jährige - aber auch „unglaublich bereichernd“. Neben ihrer normalen Ernährung hätten „viele Schokoriegel“ geholfen, sie am Schwimmen zu halten.

RND/dpa

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