Urlauber stecken stundenlang in Achterbahn fest

20 Passagiere warteten in Australien auf ihre Rettung aus einer Achterbahn.

20 Passagiere warteten in Australien auf ihre Rettung aus einer Achterbahn.

Sydney. In einem Vergnügungspark an der australischen Goldküste haben mehr als ein Dutzend Urlauber den Alptraum eines jeden Achterbahn-Fahrers erlebt: Auf der Fahrt nach ganz oben hingen die etwa 20 Menschen am Mittwoch mehrere Meter über dem Boden fest, weil die Bahn wegen eines mechanischen Defekts stehengeblieben war. Um sie wieder herunterzuholen, musste die Feuerwehr mit einer Teleskop-Leiter ausrücken, wie ein Sprecher der Rettungsdienste von Queensland sagte. Verletzt wurde niemand.

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Knapp zwei stunden mussten die Passagiere auf ihre Rettung warten, berichtet das australische Nachrichtenmagazin "Nine News Gold Coast". Der Manager des Parks, Greg Young, sagte, es handele sich bei der Aktion um einen gewöhnlichen Sicherheitsstopp. Schließlich habe es weder einen Unfall noch Verletzte gegeben.

Achterbahn lockt Fans mit Spitzengeschwindigkeiten

Die „Arkham Asylum“-Achterbahn des Vergnügungsparks „MovieWorld“, wo sich der Zwischenfall ereignete, ist bis zu 32 Meter hoch. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 85 Stundenkilometern. Während der Fahrt tragen die Passagiere sogenannte Virtual-Reality-Brillen, um das Erlebnis nochmals zu steigern.

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Vermutet wird, dass die Achterbahn wegen der hohen Temperaturen schlapp gemacht haben könnte. An der Goldküste war es am Mittwoch bis zu 32 Grad heiß. Möglicherweise habe es auch Probleme mit dem Antrieb des Fahrgeschäfts gegeben, hieß es bei „Nine News Gold Coast“.

Von RND/dpa/are

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