Verfahren gegen Chris Brown – weil er Tochter einen Affen schenkte
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Gegen Chris Brown läuft ein Verfahren wegen des illegalen Besitzes eines Kapuzineraffens.
© Quelle: Matt Sayles/AP
Los Angeles. R&B-Sänger Chris Brown hat abermals juristischen Ärger - diesmal wegen eines Kapuzineraffens. Gegen den 29-Jährigen laufe seit vergangener Woche ein Verfahren wegen Besitzes des Tiers ohne Lizenz, bestätigte das Büro der Staatsanwaltschaft der Stadt Los Angeles am Donnerstag. Ihm werden zwei Fälle von Ordnungswidrigkeit vorgeworfen.
Im Januar hatte Brown seinen damals 44 Millionen Followern auf der Foto- und Videoplattform Instagram einen Post präsentiert, der seine drei Jahre alte Tochter Royalty beim Knuddeln von Fiji zeigte - ein Kapuzineraffe, den er sich als Haustier hielt. Doch schon bald darauf nahmen ihm Beamte der kalifornischen Wildtierbehörde das Tier weg.
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Nicht Chris Browns erster Konflikt mit dem Gesetz
Brown muss sich am 6. Februar zur Sache vernehmen lassen. Sein Anwalt reagierte zunächst nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.
Schon früher ist Brown häufig mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Im Jahr 2009 hatte er seine damalige Freundin Rihanna wenige Stunden vor den Grammy Awards brutal zusammengeschlagen. Brown bekannte sich schuldig und erhielt eine mehrjährige Bewährungsstrafe.
Von RND/AP