Vierjähriger verschwindet in der Donau – Leiche nach zwei Stunden entdeckt

Mitglieder der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) fahren mit einem Rettungsboot.

Mitglieder der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) fahren mit einem Rettungsboot.

Osterhofen. Ein Vierjähriger ist in der Donau in Niederbayern untergegangen und ertrunken. Zwei Stunden nach seinem Verschwinden am Sonntagnachmittag bargen Helfer die Leiche des Kindes aus dem Wasser. Der Junge hatte sich nach Polizeiangaben vom Montag mit seinen 44 Jahre und 26 Jahre alten Eltern sowie mit drei Geschwistern am Donauufer bei Osterhofen (Landkreis Deggendorf) aufgehalten.

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Zusammen mit seiner sechsjährigen Schwester spielte er am Wasser. Als das Mädchen in Not geriet, wurde ein 48-jähriger Badegast aufmerksam und zog die Sechsjährige unverletzt ans Ufer. Der Vater der Kinder bemerkte die Lage ebenfalls und fragte nach dem Vierjährigen, der verschwunden war. Gemeinsam mit einem weiteren Badegast suchten die Männer vergeblich nach dem Jungen.

Liche nach zwei Stunden gefunden

Unterstützt wurden sie von Polizei, Wasserwacht, Feuerwehr und BRK mit Booten und einem Hubschrauber. Nach zwei Stunden entdeckten sie das tote Kind. Die Leiche sollte in München obduziert werden. Die Kripo ermittelt zum Hergang des Unglücks.

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RND/dpa

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