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Wintersturm Bella in Frankreich und Großbritannien: Flutwarnungen und Stromausfall

In Großbritannien kam es vielerorts zu Überschwemmungen durch Sturm Bella.

In Großbritannien kam es vielerorts zu Überschwemmungen durch Sturm Bella.

© Quelle: imago images/ZUMA Wire

Der Sturm Bella mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 170 Stundenkilometern hat am Wochenende Unwetter nach Großbritannien und Frankreich gebracht. In Frankreich fiel der Strom in 12.000 Haushalten aus. In Großbritannien gibt es mehr als 100 Warnungen vor Überflutungen.

 

Der Sturm „Bella“ ist am Wochenende mit hohen Windgeschwindigkeiten und starken Regenfällen über Großbritannien und Frankreich hinweggefegt. Es gebe noch immer mehr als 100 Warnungen vor Überflutungen, teilte die zuständige britische Behörde am Sonntagvormittag mit.

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In Teilen der Grafschaften Northamptonshire und Bedfordshire im Osten Englands standen Häuser und Autos im Wasser. Etliche Menschen waren aufgefordert worden, ihre Wohnungen zu verlassen. Auf der Isle of Wight wurden in der Nacht Windgeschwindigkeiten von 170 Stundenkilometern gemessen. Der Sturm könne für einen weiteren Anstieg der Flüsse sorgen, hieß es von den Experten.

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12.000 Haushalte in Frankreich ohne Strom

Im Norden Frankreichs hingegen sind rund 12.000 Haushalte ohne Strom. Betroffen waren die Küstenregionen Bretagne und Normandie, wie die Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf den Netzbetreiber Enedis berichtete.

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Der Wetterdienst Météo France teilte mit, es gebe starke Böen und hohe Wellen an der Atlantikküste. Der Präfektur des Départements Manche am Ärmelkanal rief die Bürger wegen des starken Windes zu besonderer Vorsicht auf.

RND/dpa

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