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Unfall auf der A44

Bekannter Marktschreier „Wurst-Achim“ stirbt auf Autobahn

„Wurst-Achim“ in Aktion: Der bekannte Marktschreier soll am Samstag bei einem schweren Unfall ums Leben gekommen sein.

„Wurst-Achim“ in Aktion: Der bekannte Marktschreier soll am Samstag bei einem schweren Unfall ums Leben gekommen sein.

© Quelle: Jobo

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Ein Unfall am Samstagabend auf der A44 in Fahrtrichtung Dortmund hat nach Medienberichten den Tod des Marktschreiers Joachim Pfaff, besser bekannt als „Wurst-Achim“, zur Folge gehabt. Ursache war offenbar ein internistischer Notfall.

 

Wohl aufgrund eines internistischen Notfalls ist am Samstagabend ein Lkw auf der Autobahn A44 in Fahrtrichtung Dortmund gegen 20.30 Uhr in die Leitplanke geprallt. Bei dem 63-jährigen Fahrer handelte es sich nach Angaben der „Bild“-Zeitung um den Marktschreier Joachim Pfaff, auch bekannt als „Wurst-Achim“. Der Fahrer wurde laut dem Soester Anzeiger in seinem Führerhaus eingeklemmt und konnte von der Feuerwehr nur noch tot geborgen werden. Zuvor hatten Zeugen den Notruf gewählt.

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Pfaffs Tod angeblich durch Manager bestätigt

Eine offizielle Bestätigung über die Identität des Toten gibt es noch nicht. Die „Bild“-Zeitung berichtet, Pfaffs Manager Achim Borgschulze habe dessen Tod am Sonntag bestätigt. Freunde des Marktschreiers haben am Sonntagmorgen ihre Trauer in sozialen Medien bekundet, berichtet der Soester Anzeiger.

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Am Samstag war Pfaff nach „Bild“-Angaben mit seinem Lkw auf dem Weg in die Heimat, er kam vom „Mühlhäuser Untermarkt“ in Thüringen. Feuerwehrchef Karsten Korte berichtete gegenüber der Zeitung: „Der Laster war seitlich in die Leitplanke vor einer tiefen Böschung gefahren. Uns war sofort klar, dass Lebensgefahr besteht. Mit einer Crash-Rettung haben wir den Fahrer aus dem Führerhaus befreit.“ Doch alle Bemühungen im Rettungswagen seien vergeblich gewesen – der Notarzt hätte nur noch den Tod feststellen können.

Die Todesursache sei vermutlich ein Herzinfarkt, die Ermittlungen zum Unfallhergang habe die Polizei noch nicht abgeschlossen, berichtete die „Bild“.

RND/hub

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