„Könntest du mal zeigen, wie man sich anklebt?“
Ein Bild von Sonja Manderbachs Hand, nachdem sie vom Asphalt gelöst wurde.
© Quelle: Privat
Der zivile Ungehorsam wird unter einer Lampe in Sonnenform geprobt. Von der Decke hängt eine bunte Girlande, an eine Wand sind grüne Wiesen, ein Teich mit einem Schwan gemalt. Ein Stofftiger guckt aus einem Regal zu.
In einer Kita in Hamburg-Altona haben sich rund zwanzig Menschen versammelt, um in einem Aktionstraining der Letzten Generation zu lernen, wie man gewaltfrei Widerstand leistet. Samstags, von zehn bis sechs Uhr, Anmeldung per Mail.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen wissen, wie das so funktioniert mit dem Protest. Und die Letzte Generation will Menschen finden, die mit ihnen im ganzen Land Straßen blockieren. Acht Trainings finden an diesem Tag statt, von Freiburg bis Berlin, von Leipzig bis Braunschweig. Rechnet man die Teilnehmenden aus Hamburg hoch, machen überall etwa 160 potenzielle Mitstreiterinnen und Mitstreiter mit.
Nachmittags wird die Praxis für die Straße eingeübt. „Wer möchte sich mal wegtragen lassen?“, fragt die Workshopleiterin in der Kita. Ein halbes Dutzend Hände geht nach oben. Zwei Körperhaltungen gebe es dafür, sagt sie: das „Päckchen“ und den „nassen Sack“. Zusammengekauert mit angezogenen Knien oder flach auf den Boden gelegt. Die zweite Variante macht es Polizistinnen und Polizisten am schwersten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer greifen sich unter die Arme, heben einander vom beigen Wollteppich, lachen. Ein junger Mann fragt kurze Zeit später: „Könntest du mal zeigen, wie man sich anklebt?“
„Kriminelle Straftäter“: Merz greift Klimaprotestgruppe an
Am Donnerstag hat die Protestgruppe Letzte Generation den Hauptstadtflughafen zeitweise lahmgelegt. Von CDU-Chef Merz hagelt es dafür scharfe Kritik.
© Quelle: dpa
Die Letzte Generation will in die Mitte der Gesellschaft
Es sind Szenen, die polarisieren – wie vieles, was die Letzte Generation macht. Viele schütteln energisch mit dem Kopf, wenn sie von der nächsten Straßensperrung hören. Andere wenden ein, dass die Klimakatastrophe nun mal mit herkömmlichen politischen Mitteln nicht gestoppt wird.
Die Bewegung weiß, dass sie sich an einem sensiblen Punkt befindet. Immer wieder Flughafenblockaden, die umstrittenen Verzögerung des Rettungswageneinsatzes in Berlin, nach der Polizisten elf Wohnungen von Mitgliedern durchsuchten, Vorwurf: „Bildung einer kriminellen Vereinigung“. Jetzt kündigte die Letzte Generation an, Berlin auf unbestimmte Zeit lahm legen zu wollen, um ihre Forderungen nach einer radikalen Klimawende durchzusetzen.
Die öffentliche Wahrnehmung ist für die Gruppe entscheidend: Werden sie weiterhin abgespeist als Klimachaoten oder gelingt es ihnen, ihre Anhängerschaft zu verbreitern, noch mehr Druck aufzubauen? Ihr Ziel ist klar: die Mitte der Gesellschaft.
Wer kommt zu ihnen – gerade jetzt? Und was hat die Letzte Generation mit dem Land gemacht, seitdem sie auf den Straßen ist?
Ein Jahr im Zeichen des Klimaprotests
Der allererste Straßenprotest ist mehr als ein Jahr her. Am 24. Januar 2022 blockierten Aktivistinnen und Aktivisten erstmals die A103 und A114 in Berlin. In der Folge besetzten sie Unihörsäle, besprühten Parteizentralen mit Farbe, malten ein Herz aufs Kanzleramt, lösten Feuerwehralarm im Bundestag aus. In Dresden klebten sie sich an Raffaels „Sixtinische Madonna“ (23. August). Geradezu ikonisch wurde der Kartoffelbreiwurf von Potsdam (23. Oktober) auf ein Gemälde von Monet. Ein Monat später: die erste Stürmung eines Flughafenrollfelds in Berlin (24. November).
Ein Jahr voller Blockaden, öffentlichem Aufruhr, Debatten. Die Letzte Generation selbst siedelt die Zahl der Störungen im mittleren bis höheren dreistelligen Bereich an. Gefühlt wurde es immer radikaler: die Aktionen der Gruppe, die Reaktionen aus der Gesellschaft, die Razzien der Polizei. Genervte Autofahrerinnen und ‑fahrer zerren die Prostestlerinnen und Protestler bisweilen eigenhändig vom Asphalt.
Schaukelt sich da gerade etwas hoch? Klar ist, dass die Letzte Generation das Land geprägt hat wie lange keine Protestbewegung vor ihr. Von Fridays for Future redet kaum jemand mehr. Zuletzt führte die öffentliche Diskussion bis hin zur Frage: „Sind wir Terroristen?“
Letzte Generation klebt sich vor Bundestagstiefgarage fest
„Wir sitzen, solange wir können – bis die Regierung reagiert“, so ein Mitglied der Gruppe.
© Quelle: RND
Die Bewegung wächst
Sonja Manderbach stellt sie selbst – nur rhetorisch – an diesem Samstag vor einigen Monaten in Hamburg, als sie die Geschichte der Bewegung nachzeichnet. Manderbach, 45, Kirchenmusikerin aus Oldenburg, leitet das Training und ist so etwas wie eine Veteranin der Gruppe. Sie war schon bei der allerersten Straßenblockade dabei, im Januar in Berlin. Seitdem hat sie sich dutzende Male festgeklebt, wurde einmal so häufig weggeschleift, dass ihr Kleid löchrig wurde.
Ihr Outfit passt zum bunten Kindergartensetting – gelb-grüner Strickschal, eine Filzumhängetasche, orangefarbene Stulpen –, ihre Worte nicht: „Wir appellieren an die Menschen, bitte überfahrt uns nicht. Bisher hat das funktioniert.“
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Sonja Manderbach ist Kirchenmusikerin in einer Gemeinde bei Oldenburg.
© Quelle: Privat
Manderbach steht vor einer Gruppe zumeist junger Leute, viele in Hoodies und Jeans, daneben sind einige Herren mit schütterem Haar dabei. Sie erklärt ihnen die Grundsätze: „Wir sind friedlich, aber wir bleiben sitzen und stören. Im zivilen Widerstand halten wir Gewalt aus und wenden keine an.“ Denn, das sei ganz wichtig: „Wir dürfen nicht zu Recht ins Gefängnis kommen, sondern nur unschuldig.“
Haft, Morddrohungen, Gewalt. Kann alles passieren, wenn man sich mit ihnen auf die Straße setzt. In Bayern verbüßen derzeit neun Mitglieder eine mehrwöchige Präventivhaft. Manderbach selbst ist verurteilt wegen Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Man könnte auch sagen, dass sie die Gruppe heute auf die Begehung von Straftaten vorbereitet. Trotzdem bekäme die Letzte Generation immer mehr Zulauf, sagt Manderbach. Sie schätzt die Zahl der Engagierten in Deutschland auf 750. Angefangen haben sie mit nicht mal 30, „ein ganz anderes Level.“ Jetzt kommen auch jene zu ihnen, die sich nie politisch engagiert haben.
„Wenn ich nach Berlin gehe, riskiere ich, Weihnachten im Knast zu sein.“
So wie Johanna, 39, Rechtsanwältin, schulterblondes Haar, Mutter einer kleinen Tochter. Neulich stand sie mit anderen Juristinnen und Juristen zusammen, „alles reflektierte Menschen“, die hätten aber gesagt, wenn Kunst zerstört werde, höre der Spaß auf: „Ich dachte nur: Was geht ab?“.
Jetzt wolle sie einfach mal dabei sein, weil sie es „spannend“ findet und so „disruptiv“: „Machen wir was falsch, macht die Gruppe das Richtige?“ Ihr Mann meint, es sei die falsche Protestform. „Aber sie bewegen was, das kann man nicht wegreden.“
Oder Fried, 62, „Opa, drei Kinder, vier Enkelkinder“, so stellt er sich vor. Noch am Morgen habe er sich hingesetzt und einen Brief geschrieben: „Lieber Fiete, zu deinem 18-jährigen Geburtstag gratulieren wir dir herzlich.“ Dabei ist sein ältester Enkel erst acht. In zehn Jahren soll er aber wissen: das hat Opa gegen den Klimakollaps gemacht.
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Der frühere Autoverkäufer Fried möchte sich nun der Letzten Generation anschließen.
© Quelle: Privat
Bis vor drei Jahren hat Fried ein Autohaus geleitet, 30 Jahre war er in der Branche. Dann ist er „von einem auf den anderen Tag“ ausgestiegen. Die Zukunft seiner Enkel treibe ihn an – und die Wut: Die Politik setze ihre eigenen Klimaziele nicht um. Deshalb will er mit auf die Straße, zunächst in der Hauptstadt. „Wenn ich nach Berlin gehe, riskiere ich, Weihnachten im Knast zu sein.“ Seine Augen schimmern unter den schmalen runden Brillengläsern.
Pathetische Geschichten wie die von Fried braucht die Letzte Generation: Vom SUV-Verkaufsraum auf den Asphalt. Der Beweis, dass sie auch Menschen von der Gegenseite rüberziehen können. Später schickt Fried sein Arbeitszeugnis, um seine Vita zu bestätigen. Dort wird er als „dynamische Fach- und Führungspersönlichkeit“ beschrieben.
Fragen, die sich die Gesellschaft stellt
Es ist eine bunte Gemeinschaft aus Protestanwärterinnen und ‑anwärtern, die sich in der Kita trifft. IT-Berater sind dabei, Erzieher, Studentinnen. Sie fühlen sich nach eigenen Angaben ohnmächtig angesichts des Klimawandels, sind aber noch keine absoluten Überzeugungstäter wie der harte Kern der Letzten Generation. Sie kommen von außen und stellen Fragen, die sich die Gesellschaft gerade stellt – Sonja Manderbach antwortet geduldig.
– „Was ist eine erfolgreiche Blockade?“ Die mediale Reichweite zähle, nicht, wie viele Autos blockiert wurden.
– „Ist der Verfassungsschutz eigentlich schon aktiv?“ Nein.
– „Meine größte Angst ist die Kälte – hält man das ein, zwei Stunden aus?“ Wärmepads an den Händen können helfen.
– „Kümmert das die Politiker überhaupt, wenn Menschen sich über uns ärgern?“ Ja, wegen des medialen Wirbels.
– „Wie erklärst du dir das, dass die Leute so wütend werden?“ Weil ihnen im Unterbewusstsein klar sei, wie ernst die Lage ist. Sie wollen, dass wir aufhören ein Feueralarm zu sein, sagt Manderbach.
Und dann ist da noch die Frage nach dem Ankleben. Manderbach gibt nur allgemeine Tipps: Hände fettfrei halten. Eine Tube pro Hand. Männer mit großen Händen auch mal zwei. Als jemand nach noch aggressiverem Zweikomponentenkleber fragt, winkt sie ab. Der Widerstand solle zivil und niedrigschwellig sein. Mit anderen Worten: möglichst anschlussfähig.
Sonja Manderbach von der Letzten Generation wird im Zuge einer Straßenblockade von der Polizei untersucht.
© Quelle: Privat
Der mediale Deutungskampf
Die „Letzte Generation“ ist auf der Suche nach Rückhalt aus der Bevölkerung. Politisch ist dieser nicht in Sicht. Als einzige Partei unterstützt die Linke sie öffentlich. Der SPD-Kanzler, die Grünen, die ihnen ideologisch am nächsten stehen – sie alle lehnen ihre Methoden ab. Die politischen Ziele der Gruppe, die ja angesichts der beklagten Bedrohung eher bescheiden wirken – etwa ein Tempolimit –, will die Koalition bislang nicht umsetzen.
Michael Neuber, Protestforscher an der TU Berlin formuliert es gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) so: „Die Bewegung kämpft damit, die Aufmerksamkeit in einen politischen Diskurs über zielführende Maßnahmen gegen den Klimawandel zu verwandeln.“ Derzeit werde nicht darüber gesprochen, was man machen könne, um die Klimaziele schneller zu erreichen. Es sei aber wichtig für die Aktivistinnen und Aktivisten und im Sinne des Instruments des zivilen Ungehorsams, „dass diese Themen in der Demokratie diskutiert werden.“
Tatsächlich trat zuletzt ein anderer Effekt ein: Je aufsehenerregender die Aktionen ausfielen, desto schriller wurde der Diskurs. Markus Lanz geiferte in seiner Sendung gegen eine Sprecherin der Gruppe: „Sie erpressen das Land, das ist Ihnen klar.“ CDU-Chef Merz sprach von „kriminellen Straftätern“. Die Höchstmarke setzte bislang Alexander Dobrindt von der CSU, als er vor einigen Monaten von einer drohenden „Klima-RAF“ sprach, was Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang als „Nonsens“ bezeichnete. Hängen blieb der Vergleich trotzdem.
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Klima-Check
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Der wichtigste Kampf der Gruppe findet längst nicht mehr auf der Straße, sondern in den Medien statt. Es geht um die Deutungshoheit ihres Protests: Ist er gut oder schlecht?
Nach den Hausdurchsuchungen im vergangenen Winter drohte sich das Bild weiter zu verschlechtern. Schon zuvor wurden etliche Mitglieder zu Geldstrafen verurteilt. Je radikaler ihr Image, desto unattraktiver wird die Letzte Generation für die Mehrheit. In Umfragen vertreten bis zu 86 Prozent die Meinung, dass ihre Aktionen dem Anliegen des Klimaschutzes schadeten. Doch noch gibt es offenbar Menschen, die an die Ziele der Bewegung glauben. Sonst wären nicht mehr als hundert Interessenten zu ihren Trainings an einem Samstag im Advent gekommen.
Radiakler Protest ruft radikale Reaktionen hervor
In der Hamburger Kita üben sie weiter Straßenblockaden. Johanna und Fried fahren Auto, sie halten ein imaginäres Lenkrad und gehen langsam auf andere Teilnehmer zu, die Demonstranten spielen sollen. Von der Seite leitet Sonja Manderbach den Protest an: „Ihr zieht euch Warnwesten an. Relativ schnell beginnt ein Hupkonzert. Sobald die Autofahrer auf euch zugehen, setzt ihr euch hin.“ Einer der Testblockierer fragt: „Und wenn niemand aussteigt, bleiben wir stehen?“ Sonja: „Das kommt nie vor.“
Stattdessen sollen die Testautofahrer um Johanna und Fried pöbeln, die anderen wegziehen. Manderbach will die Gruppe so auf den „psychischen Druck“ vorbereiten. Es komme auf den Straßen regelmäßig zur „Entmenschlichung“, wie sie es nennt; Autofahrer, die riefen: „Fahrt einfach drüber, hackt ihnen die Hand ab.“
Auch das hat der Klimaprotest der Letzten Generation gezeigt – wie gespannt die Nerven der Menschen sind, wie roh der Umgang miteinander in der Gesellschaft sein kann.
Die Organisation des Protests
Bei den Straßenblockaden gibt es deshalb Einsatzkräfte der Gruppe, die emotionalen Beistand leisten. Die Letzte Generation selbst hat sich im Laufe der Monate professionalisiert, das ist nicht nur beim Training zu sehen. In Berlin hat sie Wohnungen angemietet, in denen auswärtige Protestlerinnen und Protestler übernachten können. Es gibt Packlisten für die Straßenblockaden, einen Leitfaden mit Verhaltensregeln für die Zeit in Polizeigewahrsam.
Sie sammeln Spenden über Crowdfunding-Kampagnen; manchen Vollzeitaktivisten und ‑aktivistinnen finanzieren sie so den Lebensunterhalt. Den Großteil ihrer Mittel bekommt die Letzte Generation nach eigenen Angaben vom „Climate Emergency Fund“ (CEF), einem Fonds, den die Enkelin des US-amerikanischen Ölmagnaten J. Paul Getty gegründet hat. Der CEF gibt an, dieses Jahr bereits fast 5 Millionen Euro an Klimaschutzprojekte ausgezahlt zu haben. Die Mittel dürfen jedoch allein „für die Aufklärungs- und Bildungsarbeit bezüglich der Klimakatastrophe“ genutzt werden, wie die Letzte Generation mitteilt. Die Bewegung lade etwa bundesweit zu Vorträgen ein.
Noch wichtiger als das Geld sind für die Gruppe aktuell aber mehr Unterstützerinnen und Unterstützer. Nur wenn es ihnen gelingt, weiter auf der Straße und damit in den Schlagzeilen zu bleiben, können sie den Druck hochhalten.
Überzeugung und Zweifel
Abschlussrunde in Hamburg. Jeder soll sagen, wie er den Tag fand, ob man sich vorstellen könne, mitzumachen. „Ich würde mich gerne irgendwo festkleben“, antwortet eine junge Frau, so wie die meisten. Aber es gibt auch Leute, die unsicher sind. Ein Mann mit hoher Stirn und schmalem Bart sagt, er sei am Zweifeln: „Bringt das wirklich was? Wo wollen wir hin? Was ist die Vision?“ Ein anderer meint zur Option, auf die Straße zu gehen: „Vielleicht später“.
Johanna, die Rechtsanwältin, will sich nicht festkleben wegen ihrer Tochter. Aber sie könne sich zum Beispiel vorstellen, im „Support“ mitzumachen, die Leute vor Ort zu unterstützen.
Fried, der geläuterte Autoverkäufer, ist sowieso Feuer und Flamme. Bevor er geht, holt er noch etwas aus seiner Jacke, ein Abschiedsgeschenk für Sonja Manderbach. Eine Packung Sekundenkleber.