Waffenlieferungen zur Verteidigung gegen Russland

Deutsche Raketen und Maschinengewehre in Ukraine eingetroffen

06.10.2004, Schleswig-Holstein, Todendorf: Handout der Bundeswehr zeigt Reservisten, die mit der Fliegerfaust «Strela» üben.

06.10.2004, Schleswig-Holstein, Todendorf: Handout der Bundeswehr zeigt Reservisten, die mit der Fliegerfaust «Strela» üben.

Berlin. In der Ukraine sind weitere Waffen aus Deutschland für den Kampf gegen die russischen Angreifer eingetroffen. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr, handelt es sich um 1.500 Luftabwehrraketen vom Typ „Strela“ und 100 Maschinengewehre MG3. Hinzu kommen 8 Millionen Schuss Munition für Handfeuerwaffen.

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Außerdem sind den Angaben zufolge jenseits der Waffen weitere Hilfsgüter aus Deutschland für die ukrainischen Streitkräfte im Kriegsgebiet angekommen. Darunter sind 350.000 Esspakete, 50 Fahrzeuge für den medizinischen Transport und Material für die medizinische Versorgung.

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Das Bundesverteidigungsministerium wollte sich am Freitag nicht zu den Angaben äußern. Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann hatte zuvor gesagt, dass sich die Bundesregierung inzwischen nicht mehr öffentlich zu den Waffenlieferungen äußere. Bundestagsabgeordnete könnten aber Informationen über die an die Ukraine gelieferten Rüstungsgüter in der Geheimschutzstelle des Parlaments einsehen.

RND/dpa

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