Donald Trump hat eine Idee: Mit Wischmopp und Eimer gegen den Klimawandel

Helfen Wischmopps gegen die Folgen des Klimawandels?

Helfen Wischmopps gegen die Folgen des Klimawandels?

Donald Trump gilt eigentlich als großer Freund von großen Mauern. Der Grenzwall zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko ist eines der zentralen Projekte des US-Präsidenten. Trumps Glaube, dass die Mauer ein wirksames Mittel gegen ungewollte Migration ist, scheint unerschütterlich zu sein. In einem anderen Fall hat sich Trump nun aber deutlich gegen eine Mauer ausgesprochen.

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In New York wird gerade darüber diskutiert, wie die Stadt sich in Zukunft gegen die Folgen des Klimawandels wappnen könne. Eine der Ideen: Eine mehrere Meilen lange Seemauer, die die Stadt vor Flutwellen schützen soll. Die Verfechter dieser Option hoffen, dass ein solcher Wall hohe Flutwellen von der Stadt fernhalten könnte. Mit steigendem Meeresspiegel und öfter auftretenden Stürmen könnten diese eine Bedrohung für die Stadt darstellen.

Donald Trump: Lieber Mopps und Eimer statt einer Mauer

Trump glaubt das offenbar nicht. Eine massive 200-Milliarden-Dollar-Mauer um New York sei eine teure, dumme und umweltfeindliche Idee, twitterte er. Wenn es überhaupt Schutz gegen solche Wetterereignisse bräuchte, würde eine solche Mauer vermutlich nicht einmal funktionieren, meint Trump. „Sie würde außerdem furchtbar aussehen!“

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Doch Trump – der selbst aus New York stammt – hat eine Idee, was die New Yorker gegen mögliche Wassermassen tun könnten: „Sorry, Sie müssen einfach ihre Wischmopps und Wassereimer bereithalten!“

Es ist unwahrscheinlich, dass New York sich mit dieser Lösung abfinden wird. Wie die „New York Times“ berichtet, stehen mehre Optionen zur Diskussion, wie sich die Stadt gegen mögliche Folgen des Klimawandels schützen könnte. Die Seemauer ist eine davon und würde Schätzungen zufolge mehr als 100 Milliarden Dollar kosten. Der Bau würde rund 25 Jahre dauern.

pach/RND

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