EU muss Ende der Zeitumstellung verschieben

Vor oder zurück? Die Zeitumstellung ist für viele verwirrend.

Vor oder zurück? Die Zeitumstellung ist für viele verwirrend.

Brüssel. Zweimal im Jahr die Uhren umstellen – das wird den EU-Bürgern wohl noch länger erhalten bleiben als gedacht. Eigentlich wollte die EU-Kommission im März 2019 zum letzten Mal an Uhren drehen lassen, doch für diesen Plan gibt es offenbar zu viel Widerstand der Mitgliedsstaaten. Einem Bericht der „Berliner Morgenpost“ zufolge zeichnet sich stattdessen 2021 als letztes Jahr mit Zeitumstellung ab.

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Dem Blatt zufolge haben mehrere Staaten Bedenken angemeldet, weil ihnen die Abschaffung schon 2019 zu schnell gehen würde. Es seien viel mehr Diskussion und Abstimmung nötig, um gemeinsam das Ende der Zeitumstellung zu besiegeln.

Staaten müssen über Zeitzone entscheiden

Die EU-Staaten müssen entscheiden, in welcher Zeitzone ihre Bürger fortan leben sollen – in der Normalzeit oder der Sommerzeit. Dafür haben sie nach dem neuen Plan deutlich mehr Zeit als zuvor. Vor allem EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte auf eine schnelle Abschaffung gedrungen.

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Forscher warnen vor der ewigen Sommerzeit

Von pach/RND

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