Friedrich Merz sieht CDU im Wahljahr bei unter 30 Prozent

DUSSELDORF, GERMANY - AUGUST 24: Politician Friedrich Merz sits on his table during the "Staendehaus Treff" dinner at the Merkur Spiel-Arena on August 24, 2020 in Dusseldorf, Germany. Merz, a member of the German Christian Democrats (CDU), is vying for the leadership of the party and with it a possible chancellor candidacy. Among others in the ring are Bavarian Governor Markus Soeder and North Rhine-Westphalia Governor Armin Laschet, as well as CDU parliamentarian Norbert Roettgen. (Photo by Lukas Schulze/Getty Images)

DUSSELDORF, GERMANY - AUGUST 24: Politician Friedrich Merz sits on his table during the "Staendehaus Treff" dinner at the Merkur Spiel-Arena on August 24, 2020 in Dusseldorf, Germany. Merz, a member of the German Christian Democrats (CDU), is vying for the leadership of the party and with it a possible chancellor candidacy. Among others in the ring are Bavarian Governor Markus Soeder and North Rhine-Westphalia Governor Armin Laschet, as well as CDU parliamentarian Norbert Roettgen. (Photo by Lukas Schulze/Getty Images)

Berlin. Der CDU-Vorsitz-Kandidat Friedrich Merz hat sich mit Blick auf die Bundestagswahl im kommenden Jahr zurückhaltend zu den derzeitigen guten Umfragewerten seiner Partei geäußert.

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Wenn die akute Krise vorbei gehe, würden auch die Werte wieder sinken, sagte der frühere Unionsfraktionschef der “Westfalenpost”. “Ich sehe das Potenzial der CDU für das nächste Jahr im Augenblick eher bei 30 Prozent minus X als bei 30 Prozent plus X. Wir werden echt kämpfen müssen, um über die 30 Prozent zu kommen.” Derzeit liegen CDU und CSU zusammen in Umfragen bundesweit bei 36 bis 38 Prozent.

Als aussichtsreichste Kandidaten für den CDU-Vorsitz gelten neben Merz NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und der Außenexperte Norbert Röttgen. Gewählt werden soll bei einem Parteitag in Stuttgart Anfang Dezember. Erst danach soll der gemeinsame Kanzlerkandidat von CDU und CSU gekürt werden.

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RND/dpa

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