Klotzen gegen Corona: Die Bazooka-Bundesregierung

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).

Eigentlich war es ein blitzsauberer Auftritt von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und Peter Altmaier (CDU), seinem Kollegen aus dem Wirtschaftsminister.

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Es war das Signal: Wir werden alles auffahren, um diese Krise zu bewältigen. Scholz und Altmaier holen die Bazooka raus.

Die Schwarze Null, der Verzicht auf Neuverschuldung? So gut wie aufgekündigt.

Die Verstaatlichung von krisengeschüttelten Betrieben? Plötzlich kein Tabu mehr.

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Kredite und Steuerstundungen? Sollen schon in Kürze wirken.

Ein Konjunkturpaket für die Zeit nach dem großen Shutdown? Längst in Vorbereitung.

Die Bazooka-Bundesregierung scheint an vieles gedacht zu haben.

Die Bazooka-Bundesregierung scheint an vieles gedacht zu haben. Und sie muss unbedingt nachsteuern, sollte der Schutzschirm für die Wirtschaft nicht alle schützen.

Sichergestellt muss in jedem Fall, dass auch denjenigen geholfen wird, denen Kredite und Kurzarbeit nichts oder nur bedingt helfen: Selbstständigen zum Beispiel, Start-ups, Crowdworkern und Kultureinrichtungen.

Was den Schutz der Wirtschaft angeht, hat die Bundesregierung ihre Hausaufgaben gemacht und auf Bewährtes zurückgegriffen. Kniffelig werden die nächsten Wochen und Monate so oder so.

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Zu den größten Herausforderungen zählt es, Logistikketten aufrechtzuerhalten und die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen. Und natürlich auch, bisher ungenutzte Kapazitäten des Gesundheitssystems zu mobilisieren.


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