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Ministerpräsident Woidke: „Brandenburg ist das Aufsteigerland“ – auch wegen Tesla-Ansiedlung

ARCHIV - 15.09.2021, Brandenburg, Potsdam: Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, spricht während des Interviews mit der dpa. (zu dpa «Woidke hält Entscheidung über Tesla-Genehmigung noch 2021 für möglich»). Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

ARCHIV - 15.09.2021, Brandenburg, Potsdam: Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, spricht während des Interviews mit der dpa. (zu dpa «Woidke hält Entscheidung über Tesla-Genehmigung noch 2021 für möglich»). Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© Quelle: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dp

Im brandenburgischen Grünheide baut die Firma Tesla ihre erste europäische Autofabrik. Das führe zu weltweiter Aufmerksamkeit, ist sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sicher. Er erhofft sich davon weitere Investitionen für sein Bundesland in der Zukunft.

 

Grünheide. Die erste europäische Tesla-Autofabrik bei Berlin ist aus Sicht des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke ein Zugpferd für weitere Investitionen.

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„Brandenburg ist das Aufsteigerland in Deutschland“, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Ein Punkt ist natürlich Tesla, da diese Ansiedlung zu einer weltweiten Aufmerksamkeit für Brandenburg führt.“ Woidke verwies darauf, dass weitere Investitionen geplant seien, darunter eine Recyclingfabrik des Chemiekonzerns BASF für Batterien.

Tesla will in Grünheide bei Berlin möglichst noch in diesem Jahr mit seiner Produktion von Elektroautos beginnen. Am 9. Oktober öffnet das Unternehmen seine Baustelle für bis zu 9000 Besucher. Auch Tesla-Chef Elon Musk will dabei sein, wie er bei Twitter angekündigt hatte.

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Der erste Abschnitt der Industrieanlage ist praktisch fertig. Die abschließende Genehmigung vom Umweltrecht durch das Land Brandenburg steht aber noch aus. Tesla baut bisher über mehrere vorzeitige Zulassungen.

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RND/dpa

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