Öffentliche Trauerfeiern für McCain haben begonnen

Cindy McCain, Witwe von John McCain, mit ihren Söhnen Jack und Jimmy vor dem Sarg ihres Mannes und Vaters.

Cindy McCain, Witwe von John McCain, mit ihren Söhnen Jack und Jimmy vor dem Sarg ihres Mannes und Vaters.

Washington. Am Donnerstag soll der Verstorbene in einer öffentlichen Prozession zur Baptistenkirche im Norden von Phoenix gebracht werden, wo eine Gedenkveranstaltung geplant ist. Am Freitag soll die Leiche des Senators dann im Kapitol in der US-Hauptstadt Washington aufgebahrt werden. Wie schon in Phoenix werden auch dort Bürger die Möglichkeit haben, sich von dem republikanischen Ausnahmepolitiker zu verabschieden. Am Samstag findet eine Trauerfeier in der Nationalen Kathedrale in Washington statt. Dort sollen unter anderem die Ex-Präsidenten Barack Obama und George W. Bush Ansprachen halten.

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US-Präsident Donald Trump – dessen Widersacher McCain war – nimmt an der Veranstaltung nicht teil. Nach McCains Tod am Samstag war Trump unter Druck geraten, die Verdienste des verstorbenen Kriegsveteranen und Senators öffentlich zu würdigen – was Trump am Montag schließlich tat. McCain hätte am Mittwoch seinen 82. Geburtstag gefeiert. Er war sechsmal als Vertreter von Arizona in den US-Senat gewählt worden.

Von RND/dpa

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