Die Maßnahmen wie 2 G und 2G Plus bei Veranstaltungen kämen für einige Länder mit niedriger Impfquote zu spät, um die vierte Welle zu brechen, sagt der Staatsminister im Kanzleramt und Chef der CDU Region Hannover, Hendrik Hoppenstedt. Er hält allgemeine Lockdowns für notwendig.
Hannover.Scharfe Kritik an den jüngsten Beschlüssen von Bund und Ländern zur Eindämmung der Corona-Pandemie kommt aus dem Kanzleramt: Die Maßnahmen wie 2 G und 2 G plus bei Veranstaltungen kämen für einige Länder mit niedriger Impfquote zu spät, um die vierte Welle zu brechen. „Das ist alles nett, aber das hätte uns nur vor sechs Wochen entscheidend geholfen“, sagte der Staatsminister bei der Bundeskanzlerin, Hendrik Hoppenstedt (CDU), der HAZ.
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