Trump will Waffenverkäufe besser kontrollieren
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US-Präsident Donald Trump spricht sich für eine Verbesserung des Hintergrundchecks bei Waffenverkäufen aus.
© Quelle: AP
West Palm Beach. US-Präsident Donald Trump hat sich für eine Verbesserung der Hintergrundchecks für Waffenverkäufe ausgesprochen. Der Präsident habe mit Senator John Cornyn über ein parteiübergreifendes Gesetzesvorhaben gesprochen, das die FBI-Datenbank verbessern solle, in der Menschen verzeichnet sind, an die keine Waffen verkauft werden dürfen, sagte Trumps Sprecherin Sarah Huckabee Sanders am Montag. Trump unterstütze ein besseres System auf Bundesebene.
Trump war als eifriger Befürworter des Rechts auf Waffenbesitz in die Kritik geraten, nachdem ein 19-Jähriger vergangene Woche in Florida in einer Schule 17 Menschen erschossen hatte. Trump vermutete öffentlich, der Täter sei geistig gestört.
Der Gesetzesvorschlag sieht Strafen für US-Bundesbehörden vor, welche die für die Datenbank nötigen Berichte nicht bereitstellen. US-Staaten, die sich an Vorgaben der US-Regierung halten, sollen belohnt werden.
Von RND/dpa