Union legt während CDU-Machtkampf in Wählergunst zu

Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn bei der CDU-Regionalkonferenz der Bewerber um den CDU-Vorsitz in Berliner Hotel Estrel.

Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn bei der CDU-Regionalkonferenz der Bewerber um den CDU-Vorsitz in Berliner Hotel Estrel.

Berlin. Wenige Tage vor der Kür des neuen CDU-Vorsitzenden scheint die Union in der Wählergunst zu steigen. Im „Sonntagstrend“ des Emnid-Instituts für die „Bild am Sonntag“ legen CDU/CSU zwei Prozentpunkte zu und erreichen damit 28 Prozent. Die Grünen müssen im Vergleich zur Vorwoche zwei Zähler abgeben, sind mit 19 Prozent aber weiterhin zweitstärkste Kraft. Unverändert bleiben die Werte von SPD (15 Prozent), AfD (15 Prozent), FDP (9 Prozent) und Linke (9 Prozent).

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Die Entscheidung über die Nachfolge von Angela Merkel als CDU-Vorsitzende fällt beim Bundesparteitag am 7. Dezember in Hamburg. Als aussichtsreichste Kandidaten gelten Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und der ehemalige Unionsfraktionschef Friedrich Merz, Gesundheitsminister Jens Spahn werden inzwischen eher Außenseiterchancen eingeräumt. Zwar gibt es noch eine Reihe weiterer Interessenten für den Posten, sie sind aber weitgehend unbekannt und gelten als aussichtslos.

Lesen Sie auch: Die wichtigsten Aussagen der Regionalkonferenzen

Von RND/dpa/ngo

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