Vor OB-Wahlen in Tübingen: Boris Palmer schließt Wechsel zu einer anderen Partei aus

Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen), Oberbürgermeister von Tübingen, nimmt an einem Pressetermin der Stadt Tübingen teil. (Archivbild)

Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen), Oberbürgermeister von Tübingen, nimmt an einem Pressetermin der Stadt Tübingen teil. (Archivbild)

Tübingen. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat einen Wechsel zu einer anderen Partei ausgeschlossen. Wenn überhaupt trete er als parteiloser Kandidat bei der OB-Wahl im Herbst an, sagte Palmer der Deutschen Presse-Agentur dpa am Montag.

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Er habe sich aber noch nicht entschieden. Im Moment sondiere er, denn es gehe ihm um Rückhalt und Wahlkampf-Finanzierung. Momentan suche er Menschen, die ihn mit ihrem Namen unterstützen und einen finanziellen Beitrag leisten wollen. Einige persönliche Gespräche mit möglichen Unterstützern hätten bereits stattgefunden, Namen wollte Palmer keine nennen.

Palmer hatte kürzlich angekündigt, bei der OB-Wahl seiner Stadt im Herbst nicht mehr als Kandidat der Grünen antreten zu wollen - wegen seines möglichen Rauswurfs aus der Partei. Er werde sich wegen des beginnenden Parteiausschlussverfahrens nicht am Nominierungsprozess beteiligen, sagte Palmer. Der 49-Jährige ist seit 2007 OB in der Universitätsstadt.

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RND/dpa

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