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Aggressor unter Druck

Zehn schlechte Nachrichten für Putin

„Frieden für die Ukraine und ganz Europa!“ Demonstration gegen Putins Krieg am Sonntag in Berlin.

„Frieden für die Ukraine und ganz Europa!“ Demonstration gegen Putins Krieg am Sonntag in Berlin.

© Quelle: Jörg Carstensen/dpa

Russlands Einmarsch in die Ukraine war für viele Europäer die schlechteste Nachricht seit Langem. Heute aber, am fünften Tag des Krieges, blickt Wladimir Putin seinerseits auf eine lange Liste schlechter Nachrichten für ihn. Die Wahrheit ist: Der Aggressor gerät unter Druck wie noch nie. Eine Analyse von Matthias Koch.

Matthias Koch
 

1. Putins Vormarsch läuft nicht wie gedacht

Putin wollte in der Ukraine einen Blitzkrieg vorführen: Einmarsch plus Umsturz binnen 48 Stunden. Bis heute spricht sein Staatsfernsehen von einer „begrenzten Militäraktion in der Ukraine“. Das Wort Krieg darf offiziell gar nicht erwähnt werden.

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