Barack Obama trauert um seinen Hund Bo: „Er war genau das, was wir brauchten“

Obamas Hund Bo – hier im Jahr 2010 – ist gestorben.

Obamas Hund Bo – hier im Jahr 2010 – ist gestorben.

„Heute hat unsere Familie einen wahren Freund und loyalen Begleiter verloren“, schreibt der ehemalige US-Präsident Barack Obama (59) auf Instagram. Gemeint ist Familienhund Bo, um den er trauert. „Mehr als ein Jahrzehnt lang war Bo eine sanfte Konstante in unserem Leben – glücklich, uns an unseren guten Tagen, an den schlechten Tagen und an denen dazwischen zu sehen“, schreibt er weiter. Dazu zeigt er drei Bilder von dem Portugiesischen Wasserhund Bo: Eines, wie sie gemeinsam nebeneinander herlaufen, eines auf dem Bo sich von mehreren Kindern streicheln lässt, und ein Porträt des Hundes, auf dem er gutmütig in die Kamera blickt.

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„Er tolerierte die ganze Aufregung, die mit dem Aufenthalt im Weißen Haus einherging, hatte ein lautes Bellen, aber nie gebissen, liebte es, im Sommer in den Pool zu springen, war unerschütterlich mit Kindern, lebte für Reste am Esstisch und hatte tolle Haare“, so Obamas Ode an den verstorbenen Vierbeiner. „Er war genau das, was wir brauchten und mehr als wir jemals erwartet hatten. Wir werden ihn sehr vermissen.“

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Auch Michelle Obama trauert um Hund Bo

Die Fans des Ex-Präsidenten trauern mit ihm. Bereits mehr als eine Millionen Likes hat der gerade mal eine Stunde alte Post (Stand: 8.5.21, 22.05 Uhr). In den Kommentaren nehmen viele Abschied von dem treuen Wegbegleiter der Obamas. Auch Michelle Obama (57) hat auf Instagram den Hund in einem Abschiedspost mit vielen Bildern gewürdigt und darin geschrieben, dass sie „Goodbye“ zu ihrem „besten Freund“ hätten sagen müssen, nachdem dieser den Kampf gegen den Krebs verloren habe.

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Haustiere im Weißen Haus haben Tradition

Sie hätten sich den damaligen Welpen Bo nach der Wahlkampfkampagne 2009 für ihre Töchter Sasha und Malia angeschafft – und den Hund mit dem schwarz-weißen gekräuselten Haar zum „First Dog“ der Nation gemacht. Die damalige First Lady Michelle Obama bezeichnete Bo auch mal als „Sohn“. Bo war nicht der einzige Hund der Obamas im Weißen Haus, 2013 kam Sunny - ebenfalls ein Portugiesischer Wasserhund - hinzu.

Haustiere - insbesondere Hunde - haben im Weißen Haus eine lange Tradition, die der derzeitige Präsident Joe Biden fortsetzt. Die Bidens haben zwei Deutsche Schäferhunde, Major und Champ. Bald soll noch eine Katze hinzukommen. Bidens Vorgänger Donald Trump war der erste US-Präsident in der jüngeren Geschichte, dessen Familie keinen Hund hatte.

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RND/hsc/mit dpa

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