Bill Clinton: Lieber „Tourist sein“ als ein Tee mit der Queen

Eine Audienz bei der Queen oder doch lieber etwas "Tourist sein"? Für Bill Clinton war die Entscheidung bei seinem Besuch in London 1997 klar. (Archivbild)

Eine Audienz bei der Queen oder doch lieber etwas "Tourist sein"? Für Bill Clinton war die Entscheidung bei seinem Besuch in London 1997 klar. (Archivbild)

London. Der frühere US-Präsident Bill Clinton hat alten Aufzeichnungen zufolge bei seinem ersten Staatsbesuch in London 1997 einen Tee bei der Queen ausgeschlagen, um stattdessen „Tourist sein“ zu können. Das geht laut einem Bericht des „Guardian“ von Dienstag aus Dokumenten der National Archives hervor, die bislang als vertraulich eingestuft waren. „Er hat gesagt, er wolle ein Tourist sein“, heißt es auf einer alten Notiz aus der Downing Street über Clinton.

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Die Clintons hätten „sehr dankbar für die Einladung Ihrer Majestät“ die Einladung „höflich abgelehnt“, wie ein Sekretär des damaligen britischen Premiers Tony Blair schriftlich festhielt.

Clinton habe statt einem Dinner auf Blairs Landsitz in Chequers auch lieber in der Metropole indisches Essen probieren wollen. Letztlich speisten die Ehepaare Clinton und Blair allerdings wohl in einem französischen Restaurant nahe der Tower Bridge, wie aus alten Rechnungen hervorgeht.

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RND/dpa

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