Es soll eine völlig neue Einrichtung werden: Eine „Stadt.Krämerei“ will die städtische Wirtschaftsförderung in der Niedernstraße 50 einrichten. Dabei handelt es sich im Kern um eine Präsentationsfläche für kleine Start up-Firmen.

Wegen des Brands eines Güterzugs in Wunstorf sind am Dienstag etliche Reisende an Schaumburger Bahnhöfen gestrandet. Spärliche Information und später Ersatzverkehr sorgten für zusätzlichen Unmut.

Starke Verärgerung ist im Ortsrat Wendthagen über die Streckenkontrollen des städtischen Bauhofs aufgekommen. Dieser würde Missstände nicht zeitnah genug abarbeiten, so der Vorwurf des Gremiums.

Als letzte der Mitgliedsgemeinden in der Samtgemeinde Nienstädt hat Hespe entschieden, die Grund- und Gewerbesteuern zu erhöhen. Ab Januar kommenden Jahres sollen die neuen Sätze gelten.

Die Rodenberger St.-Jacobi-Kirche aus dem 11. Jahrhundert zählt nicht unbedingt zu den größten Gotteshäusern im Schaumburger Land. Der Auftritt dreier Chöre war musikalisch gesehen aber wirklich groß – was auch an der guten Akustik des Gebäudes lag.

Weitere 80.000 Euro will der Landkreis Schaumburg im laufenden Haushaltsjahr in neue Fahrzeuge für die Ortsfeuerwehren Pollhagen und Enzen sowie die Ausrüstung der Feuerwehr in Lauenau aus Mitteln der Feuerschutzsteuer investieren. Ein wesentlich größerer Brocken steht 2024 an. Dann soll die defekte Drehleiter in Rinteln ersetzt werden. Die Hälfte der Anschaffungskosten trägt der Landkreis.

Der Abfallwirtschaftsbetrieb in Minden hat die Biotonnen der Anwohner kontrolliert. Über 20.000 Stück befinden sich im Stadtgebiet – und mehrfach machten die Kontrolleure kuriose Entdeckungen.

Die vierte Auflage der „Chansonoirs“ steht am 30. September an. Diesmal werden vier lokale Künstler im Stadthaus in Obernkirchen auftreten. Und das soll noch nicht das Ende der Veranstaltungsreihe sein.

Etwa 50 Feuerwehrleute sind in Steinbergen im Einsatz gewesen. Dort qualmte ein Einfamilienhaus, nachdem Müll im Kamin verbrannt wurde. Die Bewohner hatten jedoch Glück im Unglück.

Ein Rintelner wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er seinem 77-jährigen Nachbarn ins Gesicht geschlagen hat. Dieser fiel daraufhin auf eine Steinkante. Von einem anderen Vorwurf wurde der Mann hingegen freigesprochen.