Ex-US-Staranwalt Avenatti zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt

Michael Avenatti vor dem US Bundesgericht in Lower Manhattan. Gegen den persönlichen Anwalt von Präsident Donald Trump, Michael Cohen, wird ermittelt. Einige der vom FBI sichergestellten Dokumente beziehen sich angeblich auf Zahlungen an Pornostar Stormy Daniels, die behauptet einen One-Night-Stand mit Trump gehabt zu haben. New York, 16.04.2018 *** Michael Avenatti in Lower Manhattan Federal Supreme Court Detects Michael Cohens Personal Advocate for President Donald Trump Some of the documents seized by the FBI allegedly relate to payments to porn star Stormy Daniels, who claims to have had a one night stand with Trump New York 16 04 2018 Foto:xD.xVanxTinex/xFuturexImage

Michael Avenatti vor dem US Bundesgericht in Lower Manhattan. Gegen den persönlichen Anwalt von Präsident Donald Trump, Michael Cohen, wird ermittelt. Einige der vom FBI sichergestellten Dokumente beziehen sich angeblich auf Zahlungen an Pornostar Stormy Daniels, die behauptet einen One-Night-Stand mit Trump gehabt zu haben. New York, 16.04.2018 *** Michael Avenatti in Lower Manhattan Federal Supreme Court Detects Michael Cohens Personal Advocate for President Donald Trump Some of the documents seized by the FBI allegedly relate to payments to porn star Stormy Daniels, who claims to have had a one night stand with Trump New York 16 04 2018 Foto:xD.xVanxTinex/xFuturexImage

New York. Der ehemalige US-Staranwalt Michael Avenatti ist wegen versuchter Erpressung des Sportartikelherstellers Nike Berichten zufolge zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das meldeten US-Medien am Donnerstag übereinstimmend. Avenatti war vergangenes Jahr in New York schuldig gesprochen worden, einen seiner Fälle dazu benutzt zu haben, vom Sportartikel-Giganten gesetzeswidrig bis zu 25 Millionen Dollar verlangt zu haben.

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Avenatti wurde als Anwalt von Stormy Daniels gegen Trump berühmt

Die Geschworenen hatten es als erwiesen angesehen, dass der 50-Jährige seine Position als Anwalt eines Veranstalters einer Jugend-Basketballliga missbrauchte. Vor Gericht hatte die Staatsanwaltschaft Avenatti beschuldigt, der Firma mit einer Pressekonferenz gedroht zu haben. In dieser wollte er das angeblich unerlaubte Sponsoring von Spielern durch die Firma öffentlich machen - sofern diese nicht die Millionensumme zahlte.

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Auch in weiteren Fällen stehen Medienangaben zufolge noch Prozesse wegen Betrugsvorwürfen gegen Avenatti aus. Der Anwalt hatte sich einen Namen als Vertreter des Pornostars Stormy Daniels gemacht, als diese gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen einer angeblichen Affäre vorging.

RND/dpa

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