Hamburg: Jan-Fedder-Promenade an der Elbe in Planung

Jan Fedder auf der Reeperbahn in Hamburg.

Jan Fedder auf der Reeperbahn in Hamburg.

Hamburg. Noch ist Hamburgs berühmteste Elbpromenade zwischen den Landungsbrücken und Baumwall namenlos, doch schon bald könnten die rund 800 Meter nach dem Hamburger Urgestein Jan Fedder benannt werden.

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Die Witwe des beliebten Schauspielers hatte den Vorschlag gemacht und sowohl Kultursenator Carsten Brosda als auch Innensenator Andy Grote (beide SPD) unterstützen die Idee, wie die Behörden am Freitag mitteilten. Demzufolge könnte das Stück bald Jan-Fedder-Promenade heißen - wenn der Senat zustimmt.

Jan Fedder am 30. Dezember 2019 gestorben

Jan Fedder selbst wäre wohl überglücklich, sagte seine Witwe Marion Fedder dazu laut Mitteilung. „Kein anderer Ort in Hamburg steht so stellvertretend für das Leben von Jan. Hier war die Kneipe seiner Eltern, in der er aufgewachsen ist, am Hafenrand ist er groß geworden, hat hier gedreht, und es war bis zuletzt sein Lieblingsplatz.“

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Als Polizist Dirk Matthies hatte Jan Fedder in der ARD-Vorabendserie „Großstadtrevier“ jahrzehntelang für Recht und Ordnung auf dem Hamburger Kiez gesorgt. Er war am 30. Dezember 2019 im Alter von 64 Jahren gestorben.

RND/dpa

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