“Jan Fedder fehlt mir so!”: Büddenwarder-Darsteller spricht über Tod seines Freundes
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/RHTJT6YGQBFDFB3LHEGHQWHGTA.jpg)
Jan Fedder (Mitte) wird auch in der Serie "Büttenwarder" vermisst – hier mit seinen Kollegen Sven Olsson (Erster v. l.), Peter Heinrich Brix (Zweiter v. l.), Sven Walser (Zweiter v. r.) und Günter Kütemeyer (r.)
© Quelle: picture alliance / rtn - radio t
Jan Fedder ist vor allem für seine Rolle im “Großstadtrevier” bekannt. Die letzte Folge mit ihm in der Serie steht noch aus. Doch auch in anderen TV-Produktionen hinterlässt der verstorbene Schauspieler eine Lücke. 20 Jahre lang stand er unter anderem in der NDR-Serie “Neues aus Büttenwarder” vor der Kamera – und wird dort schmerzlichst vermisst.
An der Seite von Kollege Sven Walser spielte er dort den trinkfesten Bauern Kurt Brankelmann, Walser mimt den dümmlichen Stallknecht Kuno. Im Sommer geht die Serie weiter, erstmals ohne Fedder. “Jan fehlt mir so”, sagt Walser der “Bild”. Auch wenn er guten Ersatz bekommt – er dreht künftig mit “Tatort”-Star Axel Milberg – vermisst er seinen Kollegen und Freund. “Man kann es sich nicht vorstellen, dass Jan nicht mehr da ist, aber es geht jetzt mit Axel weiter.”
Schon vor seinem Tod fiel Fedder immer wieder aus
Schon vor Fedders Tod sei es immer wieder zu Ausfällen des Schauspielers gekommen. “Wir mussten schon öfter ohne Jan drehen, weil er krank war. Trotzdem kam sein Tod überraschend”, sagt Walser der Zeitung. “Es ist wie in einer Familie, in der plötzlich einer nicht mehr da ist.”
RND/hsc