Besonderes Design

Royal Mail veröffentlicht Sonderbriefmarken mit König Charles III.

Die Briefmarken stellen einen bedeutenden Meilenstein in der britischen Geschichte dar. Erstmals ist König Charles III. auf ihnen zu sehen.

Die Briefmarken stellen einen bedeutenden Meilenstein in der britischen Geschichte dar. Erstmals ist König Charles III. auf ihnen zu sehen.

London. Erstmals können in Großbritannien Briefmarken mit dem Profil von König Charles III. bestellt werden. Der Post-Dienstleister Royal Mail veröffentlichte am Dienstag einen Satz Sonderbriefmarken, bei denen das silberne Antlitz des Monarchen scherenschnittartig in der linken oberen Ecke zu sehen ist. Anders als seine Mutter Queen Elizabeth II. trägt Charles darauf keine Krone.

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Die Royal Mail hat ein erstes Bild der Briefmarke «Sweet Pea» aus dem neuen 10-Briefmarkenset veröffentlicht, das einige der beliebtesten Blumenarten zeigt, die in den Gärten des Vereinigten Königreichs wachsen.

Die Royal Mail hat ein erstes Bild der Briefmarke «Sweet Pea» aus dem neuen 10-Briefmarkenset veröffentlicht, das einige der beliebtesten Blumenarten zeigt, die in den Gärten des Vereinigten Königreichs wachsen.

König Charles III. ist „leidenschaftlicher Gärtner“

Das Briefmarken-Set aus zehn verschiedenen Blumen sei eine Anspielung auf die Pflanzenliebe des 74-Jährigen, betonte die Royal Mail. „Seine Majestät ist als leidenschaftlicher Gärtner bekannt, und wir freuen uns, dass die ersten Sondermarken mit seiner Silhouette einige der beliebtesten Blumen in britischen Gärten feiern“, sagte der zuständige Manager David Gold. Zu den abgebildeten Blüten gehört unter anderem die Duftende Platterbse, eine der Lieblingsblumen der gestorbenen Queen, sowie die Sonnenblume, die als Symbol für die Solidarität mit der Ukraine im Krieg gegen Russland steht.

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Das Profil des Königs zeigt ausnahmsweise nach rechts. Das ist bei Sonderbriefmarken möglich, wenn es besser zum Design passt. Auf Standardmarken blicken die britischen Monarchen traditionell nach links - so auch Charles, wenn vom 4. April an die ersten regulären „stamps“ mit seinem Profil in den Verkauf gehen.

RND/dpa

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