Missbrauchsvorwürfe gegen den Herzog von York

Nach Skandal um Prinz Andrew: Beflaggung nur noch für Queen und Prinz Charles

Nach seinen Verstrickungen in einen Missbrauchsskandal werden für den britischen Queen-Sohn Prinz Andrew zum Geburtstag keine Flaggen mehr auf britischen Regierungsgebäuden wehen.

Nach seinen Verstrickungen in einen Missbrauchsskandal werden für den britischen Queen-Sohn Prinz Andrew zum Geburtstag keine Flaggen mehr auf britischen Regierungsgebäuden wehen.

London. Nach seinen Verstrickungen in einen Missbrauchsskandal werden für den britischen Queen-Sohn Prinz Andrew zum Geburtstag keine Flaggen mehr auf britischen Regierungsgebäuden wehen. Allerdings wurden auch die anderen Kinder der Queen - mit Ausnahme von Prinz Charles sowie Prinz William und Kate - von der Liste derer genommen, für die an ihren Ehrentagen die Union-Jack-Beflaggung angeordnet ist, wie die Nachrichtenagentur PA am Montag meldete.

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Die „Sun“ hatte zuvor berichtet, die Änderung sei ohne offizielle Ankündigung im Februar gemacht worden, als der millionenschwere Vergleich mit der US-Klägerin Virginia Giuffre im Missbrauchsskandal Andrew erneut negative Schlagzeilen bescherte. Um den Herzog von York, wie Andrew mit offiziellem Titel heißt, nicht bloßzustellen, seien auch die anderen Royals von der Liste genommen werden, wie die „Sun“ unter Berufung auf Insider-Quellen schrieb.

Ob Prinz Andrew nun in der Öffentlichkeit auftreten oder gewürdigt werden sollte, ist ein kontroverses Thema, das die Royals immer wieder umtreibt. Für Unverständnis sorgte bei manchen, dass sich Queen Elizabeth II. beim offiziellen Gedenkgottesdienst im Frühjahr von Andrew zu ihrem Platz begleiten ließ. Beim Auftritt auf dem Balkon nach der „Trooping the Colour“-Parade zum Thronjubiläum Anfang Juni durfte der zweitälteste Queen-Sohn (62) jedoch nicht dabei sein. Seine öffentlichen Aufgaben und Schirmherrschaften musste er ebenfalls niederlegen.

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RND/dpa

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