Angeblich achtstellige Summe gezahlt

Von Missbrauchsvorwürfen freigekauft: Prinz Andrew begleicht Schulden bei Klägerin

Der britische Prinz Andrew, Herzog von York.

Der britische Prinz Andrew, Herzog von York.

London/New York. Nach der Einigung auf einen Vergleich im Missbrauchsskandal um Prinz Andrew hat der britische Royal Berichten zufolge seine Schulden beglichen. Die britische Nachrichtenagentur PA meldete am Dienstag, Andrew habe seine Zahlung an die US-amerikanische Klägerin Virginia Giuffre geleistet.

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Damit steht das Zivilverfahren, das dem 62-Jährigen vor der außergerichtlichen Einigung noch drohte, kurz vor dem endgültigen Schlusspunkt. Entsprechende Gerichtsdokumente seien am Montag verschickt worden, hieß es. Lediglich eine Unterschrift des zuständigen New Yorker Richters stehe noch aus.

Prinz Andrew hatte sich Mitte Februar mit der Klägerin auf einen Vergleich geeinigt und damit einen rufschädigenden Zivilprozess in den USA abgewendet. Giuffre hatte dem Royal vorgeworfen, sie vor gut 20 Jahren als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben.

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Berichten zufolge soll Andrew eine achtstellige Summe zahlen müssen, offiziell gibt es dazu jedoch keinen Kommentar. Manche Beobachter werten den Deal als Schuldeingeständnis von Andrew, auch wenn dieser die Vorwürfe immer vehement abgestritten hat.

RND/dpa

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