Wintereinbruch erwartet

Schneewarnung in der Türkei und Griechenland: Airlines streichen Flüge

Ein Mann steht bei Schneefall mit einem Schirm vor dem Gebäude des griechischen Parlaments in Athen. Für die kommenden Tage haben Meteorologen starke Schneefälle vor allem in Mittel- und Südgriechenland sowie für die Türkei angekündigt.

Ein Mann steht bei Schneefall mit einem Schirm vor dem Gebäude des griechischen Parlaments in Athen. Für die kommenden Tage haben Meteorologen starke Schneefälle vor allem in Mittel- und Südgriechenland sowie für die Türkei angekündigt.

Istanbul. Wegen der Ankündigung starken Schneefalls in der Türkei hat die Fluggesellschaft Turkish Airlines Hunderte Flüge abgesagt. Es wurden insgesamt 205 Verbindungen für Donnerstag von beiden Flughäfen in Istanbul gestrichen, wie die Airline am Mittwoch mitteilte. Betroffen seien Inlands- und Auslandsflüge. Auch weite Teile des öffentlichen Lebens dürften in den kommenden Tagen lahm liegen. In Griechenland bereiteten die Behörden die Bürginnen und Bürger ebenfalls auf einen Wintereinbruch mit starkem Schneefall vor.

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Schulen, Kitas, Universitäten und weitere Einrichtungen sollen auf Anweisung des Gouverneursamtes der Provinz Istanbul bis Montag geschlossen bleiben. Gerichte sollten am Donnerstag ihre Arbeit aussetzen, Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte würden in Urlaub geschickt, teilte der zuständige Rat mit. Die türkische Generaldirektion für Meteorologie hat für die kommenden Tage in weiten Teilen des Landes Schneefall und Temperaturen um den Gefrierpunkt vorausgesagt.

Auch in Griechenland warnten Behörden und Meteorologen vor Schneefall durch Tief „Filippos“. Im Norden Athens sollen die Schulen am Donnerstag vorsorglich geschlossen bleiben. In anderen Teilen des Mittelmeerlandes werden ebenfalls Temperaturen um die null Grad und Schnee erwartet.

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Griechenland schon im Januar von Schnee überrascht

Erst Ende Januar hatte ungewöhnlich viel Schnee im Großraum Athen zu massiven Problemen geführt. Tausende Menschen blieben über Nacht auf der Autobahn stecken. Die Regierung stand anschließend wegen des schlechten Managements beim Schneechaos in der Kritik. Auch die Türkei hatte im Januar Schnee-Probleme.

RND/dpa

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