Keine Einigung im Gerichtsverfahren gegen Boateng

Boateng habe die Hilfe des Maklers für einen Freundschaftsdienst gehalten, so die Verteidigung.

Boateng habe die Hilfe des Maklers für einen Freundschaftsdienst gehalten, so die Verteidigung.

München. Weil er die Provision für das Haus in Grünwald nicht erhalten hatte, klagt Boatangs Makler. Am Mittwoch begann das Verfahren vor dem Landgericht München I.

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Boateng hielt die Hilfe des Maklers für einen Freundschaftsdienst

Der Rechtsanwalt des Nationalspielers erklärte, dass dieser die Hilfe des Maklers für einen Freundschaftsdienst gehalten und ihm bei der Festlegung der Provision vertraut habe. „Er hatte gar keine Chance, die Vereinbarung individuell auszuhandeln.“ Das Angebot des Maklers, die geforderte Summe auf 220 000 Euro zu reduzieren, nahm Boatengs Anwalt nicht an. Nun soll schriftlich verhandelt werden, ob sich beide Seiten auf eine Zahlung von 185 000 Euro einigen können.

Boateng selbst erschien entgegen einer richterlichen Anordnung nicht zur Verhandlung. Der Fußballer sei „wegen anderer Termine verhindert“, sagte sein Anwalt.

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Von RND/ton/dpa

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