Vor dem Start des berühmtesten Tennisturniers steht der umstrittene Tennisstar Novak Djokovic wieder mal im Fokus. Im Zuge der Impfdebatte hat der Serbe viele Sympathien verspielt. Trotz fundamentaler Kratzer auf seinem Image will er mit dem Djokovic-Hebel Dinge im Welttennis reformieren.
Klaus Bellstedt
Es ist in letzter Zeit ein bisschen still geworden um Novak Djokovic. Die Aufregung um den immer noch besten Tennisspieler der Welt hat sich so kurz vor dem Start von Wimbledon auch deshalb gelegt, weil der Serbe seit vier Wochen, seit dem Ausscheiden bei den French Open, bis auf ein paar Showmatches keine Spiele mehr bestritten hat. Keine Matches, keine Schlagzeilen. Dabei stand der Serbe in den ersten Monaten 2022, auch ohne viel auf dem Court gestanden zu haben, permanent im Fokus – Stichwort: Impfstatus. Sein Plan, vor dem am Montag startenden Rasenklassiker kein Turnier mehr spielen zu wollen, hat in der Szene für Aufsehen gesorgt.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.