Nach dem Erfolg gegen Regensburg sprach der Trainer von unangebrachter „Zufriedenheit“, „vermeintlich etablierten Spielern“ und mehr „Gier“ einiger Akteure, von denen er mehr erwartet. Foti und Tresoldi drängen sich auf.
Hannover.Mit Kleinigkeiten geht’s ja los. Da mähte der Greenkeeper von Hannover 96 den Rasen in der Arena vor dem Regensburg-Spiel kürzer als normalerweise. „Weil wir wussten, wir brauchen ein schnelles Spiel, um aus Drucksituationen rauszukommen“, erklärte Trainer Stefan Leitl. Kurzer Rasen, flotte Pässe, viel Wasser – plötzlich rutschte aber ein 96-Spieler nach dem anderen aus. Besonders Cedric Teuchert verpasste dadurch gute Gelegenheiten. „Falsche Schuhwahl, da gibt es keine Vorgabe, da muss jeder Spieler ein Gefühl dafür haben“, erklärte Leitl. Der Trainer bewies nach dem ersten Sieg selbst ein gutes Gespür. Er kitzelte seine erfahrenen Profis wie Teuchert, Louis Schaub oder Max Besuschkow.
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