Mit Rudi Völler gegen die Sinnkrise: So tickt der neue DFB-Direktor
Rudi Völler – auch bekannt als Tante Käthe – soll es beim DFB jetzt richten.
Rudi Völler bringt viele Eigenschaften mit, nach denen sich das Fußballvolk sehnt. Aber trotz seiner erstaunlichen Vita und enormen Beliebtheit kann der 62-Jährige nur eine der Lösungen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Heim-EM 2024 sein.
Frank Hellmann
Der Termin war schon lange bei Rudi Völler hinterlegt. Und ihm selbst fast wichtiger als der Neujahrsempfang der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Dienstag in Offenbach, als sich vieles bereits um den Mann drehte, der den deutschen Fußball nun als neuer Direktor A-Nationalmannschaft ab 1. Februar aus seiner Sinnkrise führen soll. Völler, als Fußballer über 1860 München, Werder Bremen, AS Rom, Olympique Marseille und Bayer Leverkusen zu Weltruhm gelangt, kam als prominentester Gast zur Trauerfeier von Hermann Nuber: dem größten Fußballer, den die Offenbacher Kickers hervorgebracht hatten – und der einst auch den in Hanau geborenen Völler als jungen Kicker an den Bieberer Berg holte.
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