96 nach dem Nordderby in der Einzelkritik
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Ron-Robert Zieler: Ein solider Auftritt des Torhüters, der wie seine Mannschaftskameraden deutlich selbstbewusster agierte als zuletzt. Geriet nur einmal bei einer hohen Eingabe ins Schwimmen (21. Minute); beim Freistoßtreffer von Hakan Calhanoglu (48.) ohne Abwehrchance. Ansonsten auf dem Posten bei den wenigen Torschüssen der Hamburger. Note: 2,5
© Quelle: Ulrich zur Nieden
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Leonardo Bittencourt: Wie Stindl viel in Bewegung und auf den Außenbahnen ein ständiger Unruheherd. Dazu kamen kreuzgefährliche Eingaben in den HSV-Strafraum. Da kann man ihm diese und jene übereifrige Aktion nachsehen. Note: 2
© Quelle: Ulrich zur Nieden
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Hannover 96 hat im Spiel gegen den Hamburger SV bewiesen, dass sie es noch können.
© Quelle: Archiv
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Hiroki Sakai: Der Japaner hatte die rechte Abwehrseite gut im Griff und schaltete sich nach einer halben Stunde auch wiederholt ins Angriffsspiel ein. Hatte da einige gute Aktionen. Mit wichtiger Rettungstat in der Schlussphase (85.). Note: 2
© Quelle: Ulrich zur Nieden
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Marcelo: Die dreitägige Stippvisite in Ostwestfalen scheint auch dem Brasilianer gutgetan zu haben. Merklich sicher im Auftreten im Vergleich zum Braunschweig-Spiel, zur Not half auch mal die Methode: einfach weg mit dem Ball (24.). Note: 3
© Quelle: Ulrich zur Nieden
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Christian Schulz: Ein couragierter Auftritt des Innenverteidigers, der mit Kopfballstärke und gutem Stellungsspiel Eindruck bei den HSV-Angreifern hinterließ. Note: 2
© Quelle: Ulrich zur Nieden
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Christian Pander:Beim Startelf-Comeback nach unendlich langer Verletzungspause von Anfang an gut im Spiel als Linksverteidiger und diesmal der 96-Mann für die Standards. Ecken und Freistöße bekam er besser hin als zuletzt Szabolcs Huszti. Dass er mit einem Handspiel dem HSV den Freistoß zum 1:1 ermöglichte, spielte am Ende zum Glück keine Rolle. Note: 2,5
© Quelle: MSSP
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Leon Andreasen: Dass die Hamburger im Mittelfeld weitestgehend abgemeldet waren, hatte auch mit der guten Leistung des zweikampfstarken Dänen zu tun. Versuchte sich dazu mit einigen Offensivaktionen (2., 28., 89.). Note: 2
© Quelle: Ulrich zur Nieden
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Manuel Schmiedebach: Nicht so auffällig wie Andreasen, bei der Rückkehr nach der Rotsperre aber ebenfalls griffig und engagiert. Trat sogar als Schütze in Erscheinung (49., Außennetz), und das will in seinem Fall etwas heißen. Note: 2
© Quelle: Ulrich zur Nieden
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Lars Stindl: Ein Auftritt, wie man sich ihn von einem Mannschaftskapitän vorstellt, der auch Antreiber sein muss. Nahm jeden Zweikampf an, zeigte Biss und Durchsetzungsvermögen. Dazu in der Offensive speziell in der 1. Halbzeit nicht zu bremsen und Schütze des wichtigen Führungstreffers (9.). So darf es gerne weitergehen. Note: 1
© Quelle: Ulrich zur Nieden