Die Verletzungsserie reißt nicht ab, im Spiel gegen den VfB Fallersleben muss die HSG Schaumburg Nord auch noch auf Innenblocker und Kreisläufer Philip Reinsch verzichten. Dafür gibt ein Neuzugang ein gelungenes Debüt, wenn auch nicht alles klappt.
WALTRINGHAUSEN.Knapp und ärgerlich: Die Handballer der HSG Schaumburg Nord haben das Oberliga-Duell gegen den VfB Fallersleben mit 31:33 (17:17) verloren. Trainer Maximilian Wölfel musste in der Partie auf Kreisläufer und Innenblocker Philip Reinsch verzichten, der sich im Training einen Bänderriss im Fuß zugezogen hat. „Ein knüppelharter Ausfall für uns“, sagte Wölfel. Sicher auch ein Grund dafür, dass die Schaumburger erstmals in der Saison mehr als 30 Tore kassiert haben. „Wir haben die Abwehr nicht dicht bekommen“, räumte der Coach ein. Dennoch war gegen einen starken VfB Fallersleben etwas drin, die überzeugend aufspielende HSG verlor das ausgeglichene Spiel erst in der Schlussphase.
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