Jan-Christoph Thom ist das, was man im Fußball gemeinhin als einen Glücksfall bezeichnet. Eine Verstärkung, die diese Bezeichnung auch verdient, eben keine heiße Luft. Beruflich beschreitet der ehemalige Maaslinger einen ungewöhnlichen Weg.
EVESEN.„Verstärkung“ ist ein missbräuchlich verwendeter Begriff. Fast alle Mannschaften verstärken sich im Sommer, um dann festzustellen, dass die neuen Spieler auch nur mit Wasser kochen – maximal. Selbst Wandervögel, die es schon überall versuchten, werden gerne als „Verstärkung“ ausgerufen, obwohl ihr begrenztes Talent eigentlich längst belegt ist. Doch manchmal gibt es sie doch, die Verstärkung. Jan-Christoph Thom zum Beispiel, der im Sommer zum Landesligisten VfR Evesen wechselte. Wenn er antritt, wenn er mit seiner Athletik den Gegenspieler scheinbar mühelos stehen lässt, dann staunt das Publikum.
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