Coca-Cola

Spätestens ab 2024 werden Flaschen mit fest verbundenem Deckel zum Alltag gehören. Unternehmen wie Coca-Cola haben die „Tethered Caps“ schon stellenweise eingeführt – was bei Verbrauchern für ordentlich Verwirrung sorgt.

Am Ende setzt sich der Getränkehersteller gegen den Lebensmittelhändler im Preisstreit durch. Das Ergebnis: Coca-Cola muss Edeka nicht beliefern. Das ist die Urteil des Landgerichts Hamburg – das damit die eigene Entscheidung von vor fast drei Wochen aufhebt.

Coca-Cola muss Edeka weiter beliefern – das hat das Landgericht Hamburg entschieden. Gegen diese einstweilige Verfügung hat der US‑Konzern allerdings Widerspruch eingelegt. Und noch ist offen, wie es ab Oktober weitergeht.

Kürzlich machten Meldungen die Runde, dass Coca-Cola aus den Edeka-Regalen verschwinden könnte. Grund dafür ist ein Machtkampf zwischen dem US-Konzern und Deutschlands größter Supermarktkette. Jetzt entschied das Landgericht in Hamburg in dem Streit.

Die Auseinandersetzung über die Preise von Coca-Cola nimmt extreme Ausmaße an. Laut Medienberichten könnten schon ab diesem Monat Produkte des Limonadengiganten nicht mehr in Regalen der Supermarktkette Edeka stehen.

„Zahlreiche Konzerne versuchen, auf der aktuellen Inflationswelle mit zu reiten“: Viele große Unternehmen mit bekannten Marken geben aktuell gestiegene Kosten an die Kunden weiter und erhöhen die Preise – manchmal auch ein Stück mehr als nötig. Die Firmen berichten von guten Gewinnen im ersten Halbjahr.

Flasche und Logo erinnern stark an das Original – allerdings wird in der Fabrik im russischen Syktywkar nicht Coca-Cola abgefüllt, sondern „Komi Cola“.

Immer mehr Unternehmen stellen wegen des Angriffskrieges in der Ukraine ihre Geschäfte in Russland ein. Viele Unternehmen waren wegen ihrer anhaltenden Geschäftsaktivitäten in Russland zuletzt immer stärker unter Druck geraten. Unternehmen wie Pepsico, Coca-Cola, Starbucks und McDonald‘s schränken ihre Geschäfte in Russland nun ein oder stellen diese komplett ein.

Dass er sehr viel lieber Wasser als süße Brause mag, macht Superstar Cristiano Ronaldo bei einer EM-Pressekonferenz deutlich. Dafür gibt es jetzt Lob von unerwarteter Stelle. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach findet den Verzicht auf Coca-Cola gut, Ronaldo aber trotzdem nicht uneingeschränkt sympathisch.

Aufmerksamkeit, auf die sie sicher gerne verzichtet hätten, erleben gerade die Getränke-Sponsoren der Fußball-EM. Zuerst hatte Superstar Cristiano Ronaldo eine Coca-Cola-Flasche zur Seite geräumt und für Wasser geworben. Jetzt tat es ihm der Franzose Paul Pogba gleich und ließ eine Bierflasche unter dem Podium verschwinden – vermutlich aber aus anderen Gründen.

Zahlreiche US-Unternehmen protestieren gegen ein restriktives neues Wahlgesetz in Georgia. Beim ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump kommt das gar nicht gut an, er ruft zum Boykott von Delta Airlines, JP Morgan Chase, UPS und auch Coca-Cola auf. Merkwürdig nur, dass er sich selbst nicht daran zu halten scheint.

Der weltgrößte Getränkehersteller Coca-Cola kürzt sein Produktportfolio ein: Weltweit werden 200 Marken gestrichen. In Deutschland sollen die Mineralwässer von Apollinaris und Sodenthaler künftig nicht mehr im Supermarkt erhältlich sein.

Kampf der Giganten: Edeka als größte Supermarktkette in Deutschland droht dem größten Getränkehersteller der Welt mit einem Verkaufsstopp. Grund dafür sind Differenzen der beiden Konzerne, was die Einkaufspolitik betrifft. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Edeka wegen der Preispolitik mit den Großen der Branche anlegt.

Über 72.500 Freiwillige sammelten in 51 Ländern Plastikmüll. Die Produkte von Coca-Cola kamen laut der Umweltgruppe Break Free From Plastic am häufigsten vor. Damit wurde die Marke der Coca-Cola Company zum zweiten Mal in Folge zum weltweit größten Verschmutzer durch Plastik ernannt.

Coca-Cola setzt sich mit einer neuen Flasche für die Umwelt ein. Eine neue Flasche besteht bis zu einem Viertel aus Meeresplastik. In den Handel soll die Flasche jedoch nicht kommen.