Der Ostbeauftragte der Linksfraktion, Sören Pellmann, hält den Bericht der Bundesregierung zur Lage in Ostdeutschland für verfehlt. Der Bericht des Regierungsbeauftragten Carsten Schneider sei eine Werbebroschüre, die an den aktuellen Problemen vorbeigehe. Der Vizechef der CDU/CSU-Fraktion, Sepp Müller, sagte, die Verdrängung ostdeutscher Lebensleistungen sei nicht einheitsstiftend. Schneider müsse sich um das Lohngefälle zwischen Ost und West kümmern.