Putzen

Keine Ausreden mehr: Wer nun mehr Zeit zu Hause verbringt, kann sich endlich dem Frühjahrsputz widmen. Schließlich trägt das zum Wohlbefinden in der Wohnung oder im Haus bei. Doch wo und wie fängt man am besten an?

Für viele gehört das Säubern der Fenster zu den lästigsten Pflichten des Frühjahrsputzes – und dennoch freut man sich über ein blitzeblankes Ergebnis. Mit diesen Tipps und Tricks ist der Erfolg garantiert.

Grüne Gummihandschuhe, der Duft nach Zitrone von Wohnraum bis Bad – und jede Menge Chemikalien im Abwasser? Das muss nicht sein: Jeder kann beim Frühjahrsputz etwas für eine saubere Umwelt tun. Dazu muss man nur einige Tipps beherzigen.

Der Wind trägt derzeit mal wieder Saharastaub von Nordafrika nach Deutschland. Der kann nicht nur den Himmel orange färben, sondern durch einen Regenschauer auch auf Autos gelangen. Wer sein Fahrzeug reinigen will, sollte vorsichtig sein.

Von weiß und flauschig bis fleckig-grau – Schimmel tritt in ganz unterschiedlichen Formen und Farben auf. Egal in welchem „Look“, für Begeisterung sorgt er selten. Wie lässt sich die eigene Wohnung auch im Winter gegen Schimmel schützen?

Wer ein sauberes Zuhause haben möchte, kann beim Putzen von Küche, Bad und Co. auf scharfe Reinigungsmittel verzichten. Für Sauberkeit braucht es nur Wasser, gutes Putzwerkzeug und wirksame Hausmittelchen. Sieben Tipps, die schon Oma kannte.

Nicht nur während des Pollenflugs im Frühjahr werden Autos schnell schmutzig. Wer keinen Carport oder eine Garage hat und sein Fahrzeug häufiger unter Bäumen parkt, dürfte auch mit Vogelkot seine liebe Not haben. Doch dafür jedes Mal in die Waschanlage fahren? Was Autobesitzer bei der privaten Autowäsche beachten müssen.

Essig soll das Bad reinigen und Backpulver bei Schmutz helfen. Haushaltsmythen halten sich hartnäckig – einige zu recht, andere sind allerdings gefährlich. Reinigungsexpertinnen und -experten klären auf.

Wenn Helferin oder Helfer gerade nicht zur Stelle sind, können sie zumindest symbolisch mitanpacken. RND-Autorin Ina Funk-Flügel erklärt, wie man Handabdrücke auf Geschirrtücher presst und dafür sorgt, dass die Farbe nicht beim nächsten Waschgang wieder weg ist.

Frisch, keimfrei, ohne Chemie – sanftes, effektives Saubermachen, noch dazu mit ästhetischen Utensilien, liegt im Trend. Doch wie grün lässt sich wirklich putzen?

In den meisten Haushalten wird noch Spülmittel verwendet - Stiftung Warentest hat sich 25 davon genauer angeschaut. Das Ergebnis: Die Klassiker sind allesamt durchgefallen.

Der Kugelschreiber verhunzt die schicke Bluse, ein Tomatensoßenspritzer die Lieblingsjeans – und jetzt? Es gibt zwar zahlreiche Mittel, die die Wäsche wieder sauberer machen sollen, doch von einem universellen Fleckentferner fehlt bislang jede Spur. Ein Textilreinigungsexperte erklärt, was Sie stattdessen verwenden können.

Putzen hilft gegen Krankheitskeime, könnte jedoch selbst zu Gesundheitsbelastungen führen. Eine Studie zeigt: In Innenräumen können kleine Schadstoffpartikel in die Atemwege gelangen. Dass Putzmittel unter Umständen auch gesundheitsschädlich wirken könnten, haben bereits mehrere Studie nahegelegt.

Viele Waschmittel versprechen wohlriechende Wäsche. Doch auch das beste Mittel der Welt verfehlt seine Wirkung, wenn es in eine unreine Maschine gegeben wird. Wir haben Tipps gegen stinkende Waschmaschinen.

Einer Studie zufolge fördert Hausarbeit die körperliche und geistige Gesundheit – gerade bei älteren Menschen. Besonders effektiv sind demnach Arbeiten wie Fensterputzen, Bettbeziehen, Staubsaugen und Bodenwischen. Vor allem schwere Hausarbeiten können demnach dabei helfen, unter anderem das individuelle Sturzrisiko im Alter zu mindern.